Freiburger Erzdiözese genehmigt Führungskräften umstrittene Gehaltsanhebung in Krisenzeiten
Die Führungsebene der Erzdiözese Freiburg ist in höhere Gehaltsgruppen eingestuft worden. Das Vorgehen und teils auch die Höhe der Gehaltsanhebungen sorgen für Kritik.
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Es sind nur ein paar kleine Zahlen. In enge Tabellengitter gequetscht tauchen sie ab Seite 271 im Haushaltsplan 2022/23 der Erzdiözese Freiburg auf. Und zeigen an, dass die Gehälter der Leitungsebene mit dem Ende 2021 verabschiedeten Haushaltsplan satt erhöht wurden – laut Stellenplan immerhin um knapp 190.000 Euro im Jahr. Je nach Leitungsposten wurde mal mehr, mal weniger erhöht: Erzbischof Stephan Burger zum Beispiel rutschte lediglich um eine Besoldungsstufe nach oben und verdient jetzt 12.135 Euro brutto im Monat – und damit knapp ...