Rund 100 Wohnungen für Geflüchtete und Bedürftige sollten 2019 im Hauruck-Verfahren genehmigt werden. Nach Protesten steuerte das Rathaus um. Auch bei den Alternativen knirscht es hinter den Kulissen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wo die Bebauung entlang der Steinhalde in Ebnet bislang endet, liegt das Grundstück, für das zuletzt noch die Bebauung mit einem Gebäude mit neun Wohnungen vorgesehen war. Foto: Michael Bamberger
"Einfachwohnen" lautete vor vier Jahren das Schlagwort, das die Bewohnerinnen und Bewohner in den sonst so beschaulichen Stadtteilen Ebnet, Munzingen und St. Georgen gehörig in Wallung brachte. Auf jeweils sehr exponiert liegenden Flächen – in Ebnet sowie in St. Georgen zudem am Rand von Naturschutzgebieten – wollte die Stadtverwaltung Wohnungen für Flüchtlingsfamilien ...