Freche Schnauzen

Wildschweinschäden im Elztal.

Sven Allgeier, Andreas Linder &
Do, 30. Apr 2015
Schülertexte

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Auch in diesem Jahr befürchten die Landwirte im Elztal wieder enorme Flurschäden auf ihren Wiesen und Feldern durch die vielen Wildschweine. Wildschweine können große Schäden anrichten, indem sie mit ihrer Schnauze die Erde der Wiesen und Äcker aufwühlen. Sie tun das, weil sie auf der Suche nach Engerlingen und anderer eiweißreicher Nahrung sind. Oftmals sind auch Mais- und Getreidefelder betroffen. Dort ziehen die Tiere die Stängel aus dem Boden und machen so ganze Felder platt.

Für die Bauern bedeutet das einen schlechten Ertrag von Mais, Getreide und Gras und somit einen großen finanziellen Verlust. Außerdem haben sie beim Grünland den aufgewühlten Dreck im Futter. Wildschweine sind sehr scheue und schlaue Tiere. Sie sind in der Dämmerung auf Futtersuche. Darum ist es schwierig, sie bei der Jagd zu erwischen. Die Felder können geschützt werden, indem man sie zum Beispiel einzäunt. Das ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und dazu noch eine ziemlich teure Angelegenheit.

PDF-Version herunterladen Fehler melden