Frauen holen auf – langsam

Familienfreundlichkeit ist gut – aber für eine Uni-Karriere brauchen Wissenschaftlerinnen mehr.  

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Universität in Frauenhand? Bei weitem ...schon mal mit lackierten Fingernägeln.  | Foto: Ingo Schneider
Universität in Frauenhand? Bei weitem nicht. Nach wie vor dominieren Männer. Unsere Fotomontage zeigt Aristoteles (links) und Homer in Bronze – aber immerhin schon mal mit lackierten Fingernägeln. Foto: Ingo Schneider

Dienstag, 26. November 2013, feierlicher Akt in Innsbruck: Die Uni wird von der Wiener Regierung ausgezeichnet für Familienfreundlichkeit. "Die Arbeit unseres Büros hat erheblich zu diesem Erfolg beigetragen", freut sich Elisabeth Grabner-Niel vom Büro für Gleichstellung und Gender Studies an der Uni Innsbruck. Dass Universitäten Preise und Lob für Forschungsergebnisse und Lehrerfolg erhalten, ist normal. Aber – Familienfreundlichkeit? Das ist neu. Verändern Frauen doch die Universität?

Die gute Nachricht: Im Wintersemester 2012 studierten in Freiburg deutlich mehr Frauen als Männer (52,2 Prozent). So auch in den Universitäten von Freiburgs neun Schwesterstädten. Der Frauenanteil hat fast überall die 50-Prozent-Marke überschritten, auch im iranischen Isfahan (60,2 ...

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Schlagworte: Hans-Jochen Schiewer, Wolfgang Jäger, Elisabeth Cheauré

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