Frauen gehen mit Geld seriöser um
Vereint im verein: "Materra – Stiftung für Frau und Gesundheit" kümmert sich um Entwicklungsprojekte für Frauen
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FREIBURG. "Wir treten mit unseren Projekten dafür ein, dass Frauen mit medizinischer Hilfe, mit Schul- oder Berufsbildung versorgt und dass sie vor körperlichen und seelischen Verletzungen geschützt werden. Hierzu sollen unsere Projekte einen kleinen, aber direkten Beitrag leisten." So beschreibt Senta Möller, die Vorsitzende von "Materra – Stiftung Frau und Gesundheit", die Ziele des Vereins.
Die strikte Konzentration auf frauenrelevante Projekte, die Beschränkung auf einige ausgewählte Schwerpunktländer, das Favorisieren kleiner, überschaubarer Projekte – all dies war von Beginn an ein programmatisches Fundament der Arbeit des ...