Kegeln
Frauen des KSV Hölzlebruck benötigen eine Trendwende in der Baden-Württemberg-Liga
Für die Frauen des KSV Hölzlebruck geht der Ligabetrieb in der Baden-Württemberg-Liga der Keglerinnen weiter. Bei der DKC Vollkugel Ettlingen benötigen sie dringend eine Trendwende.
Alisa Reichmann
Mi, 13. Nov 2024, 14:30 Uhr
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Nachdem die Baden-Württemberg-Liga zuletzt pausiert hatte, geht es am Sonntag (12 Uhr) für die Frauen des KSV Hölzlebruck in Ettlingen weiter. Die Gastgeberinnen, DKC Vollkugel Ettlingen, liegen im Tabellenmittelfeld auf Platz sieben mit 5:7 Punkten und so vor den KSV-Frauen, die sich auf dem vorletzten Tabellenplatz befinden und bisher nur einen Sieg einspielen konnten.
Nach dem Auftaktsieg hatte der KSV Hölzlebruck drei aufeinanderfolgende Auswärtsspiele, bei allen war die Leistung solide, aber nicht gut genug, um zu gewinnen. Auch zuletzt im Heimspiel hielt die Negativserie an und es konnten keine Punkte eingefahren werden. Die Bahn in Ettlingen ist für die KSV-Frauen Neuland, nur die Männer aus Hölzlebruck spielten bisher in der 2. Bundesliga auf der Anlage und konnten von ihrem Auswärtsspiel viel Positives berichten.
Motiviert fahren die KSV-Frauen am Sonntagmorgen daher nach Nordbaden und wollen endlich wieder punkten. Hierfür muss aber von allen sechs Spielerinnen, vor allem im Abräumen, eine deutliche Leistungssteigerung her. KSV-Keglerin Ayleen Kaltenbach ist zuversichtlich: "So langsam geraten wir in Zugzwang, um nicht komplett den Anschluss zum Mittelfeld zu verlieren. Es wird Zeit, etwas Zählbares zu entführen, auch wenn es kein einfaches Spiel gibt."
Die erste Männermannschaft des KSV Hölzlebruck hat in der Baden-Württemberg-Liga spielfrei. In der Staffel mit elf Teams findet zwar ein regulärer Spieltag statt, aber der KSV setzt diese Woche aus. Die zweite Männermannschaft spielt am Samstag zuhause ab 18 Uhr gegen Post SV St. Georgen. Es ist das Kellerduell der Liga. Der KSV Hölzlebruck II möchten daher unbedingt den Heimvorteil ausnutzen, um am Samstag die nächsten Punkte einzufahren und damit den Anschluss an das Tabellenmittelfeld zu wahren.
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