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Frankreich will es prickeln lassen

Die Frauen-WM könnte eine gute Mischung erfahren: nicht so überfrachtet wie 2011, nicht so distanziert wie 2015 – und keine Terror-Angst wie bei der Männer-EM 2016.  

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Die französische Verteidigerin Griedge Mbock Bathy beim Training  | Foto: FRANCK FIFE (AFP)
Die französische Verteidigerin Griedge Mbock Bathy beim Training Foto: FRANCK FIFE (AFP)
RENNES. Wer die deutsch-französische Seele ergründen will, ist bei Frederique Ingeborg Wohlers-Armas genau richtig. Die 56-Jährige muss selbst schmunzeln, dass pünktlich zur Frauen-WM in Frankreich der Zeitpunkt gekommen ist, "dass ich genau eine Hälfte meines Lebens in Deutschland, die andere in Frankreich zugebracht habe." Je 28 Jahre. Insofern trifft es sich gut, dass die in Bremerhaven geborene, aber mit einem Rumänen verheiratete und in Medoc lebende Wahl-Französin gerade als Verbindungsglied zur deutschen Delegation fungiert. ...

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