Frank Michael von Berger (vber)

Gartenglücklich wird nur, wer beim Gärtnern das Jahr über durchhält. Nach der Winterpause muss zwar einiges getan werden, allerdings nicht zu früh.

Endlich. Der Winter nähert sich seinem Ende, und die ersten Frühblüher klappen ihre bunten Blüten auf. Sie beenden das Grau in Grau im heimischen Garten. Was ist nun zu tun?

Bevor der Garten Winterschlaf hält, braucht er noch etwas Zuwendung: Pflanzen einpacken, Wassertonne leeren und Falllaub auf die Beete. Weniger Arbeit bewirkt mitunter mehr für die Natur.

Nein – die Gartensaison ist noch nicht vorbei. Im Beet stehen jetzt Radicchio, Grünkohl, Portulak und anderes leckeres Spätgemüse parat. Darum: Zugreifen!

Wer seinen Garten mit Frühjahrsbeginn aus dem Winterschlaf holen will, muss jetzt aktiv werden – und Blumenzwiebeln verbuddeln. Für eine naturnahe Pflanzung braucht es den richtigen Schwung.

Mehrjährige krautige Gewächse, also Stauden, sind generell pflegeleicht. Trotzdem lohnt es sich, sie im Frühsommer zu stutzen. Kräftiges Zurückschneiden macht die Pflanzen umso stärker.

Theoretisch weiß man ja, was alles zu einem bienenfreundlichen Garten gehört. Doch im Wildbienen-Lehrgarten am Tuniberg entdeckt man die wunderbare Welt der Bienen nochmal ganz neu.

Schöne Beete anzulegen kann in Zeiten des Klimawandels eine Herausforderung sein. Oder ganz leicht, wenn die richtigen Pflanzenarten gewählt und ein paar Aspekte berücksichtigt werden.

Kollektive Verzückung im nahenden Frühling – sowas geht nicht nur in Japan. Auch im Freiburger Westen lockt ein exotisches gärtnerisches Kleinod mit seiner raffinierten Inszenierung.

Der Freiburger Hauptfriedhof ist eine botanische Schatzinsel und ein Vogelparadies – inklusive Feldhasen, pompöser Grabstätten und Bienenvölkern. Unser Autor erzählt, warum er dort gerne ...

Wohin, wenn man mal eine Auszeit vom Winter braucht? Da gibt’s doch die Schaugewächshäuser im Botanischen Garten. Ein Besuch ist wie ein Ausflug in die Tropen – bei 25 Grad.