Fotos: Zunftabend 2018 in Staufen – Die Schelmenzunft glänzt
Der nächste Höhepunkt der Staufener Fasnet: Die Premiere des Zunftabends der Schelmenzunft geriet zu einem Feuerwerk der guten Laune. Intelligenter Witz, Klamauk und tolle Tänze begeisterten. Höhepunkt war die Abba-Show.
Emotionaler Höhepunkt war die Abba-Show, die drei generationen des Zunftballetts auf der Bühne vereinte und die Stimmung in der Belchen halle zum Kochen brachte. Foto: Hans-Peter Müller
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Los ging es im Programm traditionell mit dem Gardetanz des Zunftballetts, das heuer letztmals unter der Leitung von Kathrin Wimmer-Keil stand. Foto: Hans-Peter Müller
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Los ging es im Programm traditionell mit dem Gardetanz des Zunftballetts, das heuer letztmals unter der Leitung von Kathrin Wimmer-Keil stand. Foto: Hans-Peter Müller
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Los ging es im Programm traditionell mit dem Gardetanz des Zunftballetts, das heuer letztmals unter der Leitung von Kathrin Wimmer-Keil stand. Foto: Hans-Peter Müller
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Los ging es im Programm traditionell mit dem Gardetanz des Zunftballetts, das heuer letztmals unter der Leitung von Kathrin Wimmer-Keil stand. Foto: Hans-Peter Müller
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Los ging es im Programm traditionell mit dem Gardetanz des Zunftballetts, das heuer letztmals unter der Leitung von Kathrin Wimmer-Keil stand. Foto: Hans-Peter Müller
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Dass sich im Keller der Rombach-Scheuer die Zentrale des Staufener Mafia-Paten versteckt, war für manchen eine neue Erkenntnis. Foto: Hans-Peter Müller
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Dass sich im Keller der Rombach-Scheuer die Zentrale des Staufener Mafia-Paten versteckt, war für manchen eine neue Erkenntnis. Foto: Hans-Peter Müller
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Die als Mafia-Soundtrack unverzichtbaren Mandolinen kann man auch gut mit einem Finger im Mund nachmachen. Das Publikum stimmt gerne ein. Foto: Hans-Peter Müller
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Der Pate war nicht ganz zufrieden und will nächstes Jahr lieber wieder den Bischof spielen. Foto: Hans-Peter Müller
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Was heißt schon sexistisch, wenn sich die cocktailtrinkenden Ladys... Foto: Hans-Peter Müller
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… als Superwomen entpuppen, von links: Pia Riesterer, Leslie Lampe, Leonie von Hohenthal Foto: Hans-Peter Müller
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Superwomen: Leslie Lampe, Leonie von Hohenthal, Pia Riesterer Foto: Hans-Peter Müller
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Superwomen: Leslie Lampe, Leonie von Hohenthal, Pia Riesterer Foto: Hans-Peter Müller
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Emanzipation heißt, dass Batman (Steffen Keil) erst dann mit dem Batmobil vorfährt und Batwoman abholt, wenn er vorher die Kinder ins Bett gebracht hat Foto: Hans-Peter Müller
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Super Show-Einlage: Frosch-König Rolf, der mit Bauchrednerin Kirsten Klopsch Schabernack trieb. Foto: Hans-Peter Müller
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Super Show-Einlage: Frosch-König Rolf, der mit Bauchrednerin Kirsten Klopsch Schabernack trieb und Schelmenmützen in die argentinische Partnerstadt Dolores vertreiben will. Foto: Hans-Peter Müller
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Aktuelle politische Stimmungen aufs Korn genommen: Leonie von Hohenthal und Jan Eric Sander beim Warten auf den Zug. Foto: Hans-Peter Müller
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Aktuelle politische Stimmungen aufs Korn genommen: Leonie von Hohenthal und Jan Eric Sander beim Warten auf den Zug, dessen Ankunft der Bahnbeamte (David Sander) auch sehnlichst erwartet. Foto: Hans-Peter Müller
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Der HipHop-Showtanz des Zunftballetts Foto: Hans-Peter Müller
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Der HipHop-Showtanz des Zunftballetts Foto: Hans-Peter Müller
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Die Anpacker (von links:) Andy Müller, Hanna Schreiner, Pia Riesterer, Matthias Riess, Elke Wetzel, Ernst Burghard kümmerten sich wieder um Staufener Probleme, etwa, was aus dem verlassenen English House werden soll. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Anpackerinnen (von links): Bettina Boysen, Hannah Schreiner, Pia Riesterer, Elke Wetzel Foto: Hans-Peter Müller
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Die Anpacker kümmerten sich wieder um Staufener Probleme, etwa, was aus dem verlassenen English House werden soll. Ein Barbershop, das wär’s doch Foto: Hans-Peter Müller
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Die Anpacker kümmerten sich wieder um Staufener Probleme, etwa, was aus dem verlassenen English House werden soll. Ein Barbershop namens „Bartab“, das wär’s doch. Foto: Hans-Peter Müller
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Beim Publikumsspiel, für das beim Einlass wieder verschlossene Wundertüten verteilt worden waren, versuchte es Leonie von Hohenthal zunächst mit Yoga Foto: Hans-Peter Müller
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...doch so recht wollten die Partnerübungen über den Tisch hinweg nicht klappen. Foto: Hans-Peter Müller
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Deshalb wurden die Wundertüten dann geöffnet und es stellte sich heraus, dass Windräder drin waren, die man zur alternativen Energiegewinnung im ganzen Saal einsetzen konnte. Foto: Hans-Peter Müller
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Deshalb wurden die Wundertüten dann geöffnet und es stellte sich heraus, dass Windräder drin waren, die man zur alternativen Energiegewinnung im ganzen Saal einsetzen konnte. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Schelmen zeigten wieder akrobatische Höchstleistungen beim Pyramidenbauen und trieben allerlei anderen Schabernack. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Schelmen zeigten wieder akrobatische Höchstleistungen beim Pyramidenbauen und trieben allerlei anderen Schabernack. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Schelmen zeigten wieder akrobatische Höchstleistungen beim Pyramidenbauen und trieben allerlei anderen Schabernack. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Schelmen zeigten wieder akrobatische Höchstleistungen beim Pyramidenbauen und trieben allerlei anderen Schabernack. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Schelmen zeigten wieder akrobatische Höchstleistungen beim Pyramidenbauen und trieben allerlei anderen Schabernack. Foto: Hans-Peter Müller
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Was wäre der Schelm ohne seine Rätsche. Foto: Hans-Peter Müller
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Sehr politisch kamen heuer die vier Mann von Augustinum als Weihnachtsmänner daher daher. Von links: Harald Hassler, Herbert Burghard, Hans Peter Klepp und Heiner Ulmann Foto: Hans-Peter Müller
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Sehr politisch kamen heuer die vier Mann von Augustinum als Weihnachtsmänner daher daher. Von links: Harald Hassler, Herbert Burghard, Heiner Ulmannm und Hans Peter Klepp Foto: Hans-Peter Müller
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Die Weihnachtsmänner alias Augustinum Foto: Hans-Peter Müller
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Abba-Mania in Staufen: Drei Generationen des Zunftballetts begeisterten das Publikum und sorgten zum Abschid von Kathrin Wimmer-Keil als Leiterin des Zunftballetts für den emotionalen Höhepunkt des langen Abends. Foto: Hans-Peter Müller
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Abba-Mania in Staufen: Drei Generationen des Zunftballetts begeisterten das Publikum und sorgten zum Abschid von Kathrin Wimmer-Keil als Leiterin des Zunftballetts für den emotionalen Höhepunkt des langen Abends. Foto: Hans-Peter Müller
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Abba-Mania in Staufen: Drei Generationen des Zunftballetts begeisterten das Publikum und sorgten zum Abschid von Kathrin Wimmer-Keil als Leiterin des Zunftballetts für den emotionalen Höhepunkt des langen Abends. Foto: Hans-Peter Müller
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Abba-Mania in Staufen: Drei Generationen des Zunftballetts begeisterten das Publikum und sorgten zum Abschid von Kathrin Wimmer-Keil als Leiterin des Zunftballetts für den emotionalen Höhepunkt des langen Abends. Foto: Hans-Peter Müller
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Abba-Mania in Staufen: Drei Generationen des Zunftballetts begeisterten das Publikum und sorgten zum Abschid von Kathrin Wimmer-Keil als Leiterin des Zunftballetts für den emotionalen Höhepunkt des langen Abends. Foto: Hans-Peter Müller
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Abba-Mania in Staufen: Drei Generationen des Zunftballetts begeisterten das Publikum und sorgten zum Abschid von Kathrin Wimmer-Keil als Leiterin des Zunftballetts für den emotionalen Höhepunkt des langen Abends. Foto: Hans-Peter Müller
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Abba-Mania in Staufen: Drei Generationen des Zunftballetts begeisterten das Publikum und sorgten zum Abschid von Kathrin Wimmer-Keil als Leiterin des Zunftballetts für den emotionalen Höhepunkt des langen Abends. Foto: Hans-Peter Müller
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Doch für die Nachfolge als Ballettmeisterin ist gesorgt: Das Mütterle, alias Wolfgang Schäfer übernimmt den Job. Foto: Hans-Peter Müller
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Doch für die Nachfolge als Ballettmeisterin ist gesorgt: Das Mütterle, alias Wolfgang Schäfer übernimmt den Job. Foto: Hans-Peter Müller
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Was wäre die Staufener Saal-Fasnet ohne die Waschweiber „d’Wäsch“, die diesmal verreisen wollten (von links): Michael Heissler, Armin Wiesler, Matthias Riess Foto: Hans-Peter Müller
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Was wäre die Staufener Saal-Fasnet ohne die Waschweiber „d’Wäsch“. Foto: Hans-Peter Müller
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Was wäre die Staufener Saal-Fasnet ohne die Waschweiber „d’Wäsch“. Foto: Hans-Peter Müller
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Und zum „guten“ Schluss durfte natürlich auch Supertrump nicht fehlen. Die traditionelle musikalische Revue war dem umstrittenen US-Präsidenten gewidmet. Foto: Hans-Peter Müller
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Trump hatte sich musikalische Gäste gewünscht. Der erste war Frankreichs Präsident Macron. Foto: Hans-Peter Müller
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Angela Merkel durfte nicht fehlen. Sie brachte die ultimative Spreewaldgurke mit. Foto: Hans-Peter Müller
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Die britische Premierministerin Theresa May hatte auch ihren Auftritt. Foto: Hans-Peter Müller
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Nordkoreas Kim brachte Trump eine Sex-Bomb mit. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Sexbomb von Kim hatte zwei Seiten. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Supertrump-Band Foto: Hans-Peter Müller
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Die Supertrump-Band Foto: Hans-Peter Müller
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Die Supertrump-Band mit Mandy Riesterer am Bass Foto: Hans-Peter Müller
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Die gut gefüllte Belchenhalle war wieder super dekoriert. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Ozet Armin Wiesler führte als Sitzungspräsident gekonnt durch die 14 Nummern... Foto: Hans-Peter Müller
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...sofern er nicht bei seinem eigenen Auftritt als Waschweib vertreten werden musste. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Stadtmusik Staufen war unter Dirigent Markus Wagner der perfekte musikalische Begleiter des Abends mit Schunkelrunden, aber auch stimmungsvollen Schlagermedleys. Foto: Hans-Peter Müller
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Die Stadtmusik Staufen war unter Dirigent Markus Wagner der perfekte musikalische Begleiter des Abends mit Schunkelrunden, aber auch stimmungsvollen Schlagermedleys. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Es ging hoch her in der Belchenhalle: Die Staufener Schelmen sorgten über vier Stunden lang für gute Laune, viele Lacher und viel Bewegung bei Tänzen und Schunkelrunden. Foto: Hans-Peter Müller
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Einzug zum großen Finale: Vorneweg Gesamtregisseur Andy Müller Foto: Hans-Peter Müller
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Das große Finale Foto: Hans-Peter Müller
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Es ist geschafft: Auszug der Akteure mit Abklatschen an der Bar Foto: Hans-Peter Müller
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An der Bar konnte die überaus gelungene Premiere dann noch gefiert werden. Foto: Hans-Peter Müller