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Fotos: World Press Photos 2023 – Das sind die Gewinnerfotos

Der Gewinner des World Press Photo 2023 ist ein ukrainischer Fotograf. Sein Foto einer Schwangeren wurde bei Verhandlungen um einen Korridor für Zivilisten verwendet. Der Wettbewerb kürt jedes Jahr herausragende Pressebilder.  

World Press Photo of the Year: Der ukrainische Fotograf Evgeniy Maloletka lebte wochenlang in einem Krankenhauskeller in Mariupol, während russische Bomben auf Zivilisten niederprasselten und die Stadt dem Erdboden gleichmachten. Das WPP-Bild des Jahres zeigt eine schwangere Frau, die bei dem Bombardement verletzt wurde und dazu verurteilt ist, in ihren letzten Momenten um den Tod zu betteln, damit ihr Kind überleben kann. Beide starben. Evgeniy's Bilder wurden verwendet, um einen grünen Korridor für Zivilisten auszuhandeln, damit diese aus Mariupol fliehen konnten, und dienen noch Monate später als Beweis für die Anschuldigung von Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung von Mariupol. (Foto: Evgeniy Maloletka/AP/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo of the Year: Der ukrainische Fotograf Evgeniy Maloletka lebte wochenlang in einem Krankenhauskeller in Mariupol, während russische Bomben auf Zivilisten niederprasselten und die Stadt dem Erdboden gleichmachten. Das WPP-Bild des Jahres zeigt eine schwangere Frau, die bei dem Bombardement verletzt wurde und dazu verurteilt ist, in ihren letzten Momenten um den Tod zu betteln, damit ihr Kind überleben kann. Beide starben. Evgeniy's Bilder wurden verwendet, um einen grünen Korridor für Zivilisten auszuhandeln, damit diese aus Mariupol fliehen konnten, und dienen noch Monate später als Beweis für die Anschuldigung von Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung von Mariupol. (Foto: Evgeniy Maloletka/AP/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Evgeniy Maloletka, AP (dpa)
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Usbekistan: Der reichlich vorhandene Schlamm im Fluss Amu Darya verleiht dem Wasser oft eine dunkelrote Farbe, ein unheilvolles Aussehen angesichts des allmählich sinkenden Wasserstandes. Dieser historisch wichtige Fluss, der früher als Oxus bekannt war, und sein angeschlagenes Wasser sind ein weiteres Beispiel dafür, dass die Wassersicherheit jeden Aspekt des Lebens in Zentralasien berührt. (Foto: Anush Babajanyan/World Press Photo Foundation/dpa)
Usbekistan: Der reichlich vorhandene Schlamm im Fluss Amu Darya verleiht dem Wasser oft eine dunkelrote Farbe, ein unheilvolles Aussehen angesichts des allmählich sinkenden Wasserstandes. Dieser historisch wichtige Fluss, der früher als Oxus bekannt war, und sein angeschlagenes Wasser sind ein weiteres Beispiel dafür, dass die Wassersicherheit jeden Aspekt des Lebens in Zentralasien berührt. (Foto: Anush Babajanyan/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Anush Babajanyan (dpa)
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World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Die Wand der ehemaligen US-Botschaft in Kabul ist jetzt von einem riesigen Taliban-Propagandawandbild bedeckt. Vor der ehemaligen Sicherheitsmauer verkaufen jetzt Straßenhändler Taliban-Poster und -Waren. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Die Wand der ehemaligen US-Botschaft in Kabul ist jetzt von einem riesigen Taliban-Propagandawandbild bedeckt. Vor der ehemaligen Sicherheitsmauer verkaufen jetzt Straßenhändler Taliban-Poster und -Waren. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Mads Nissen (dpa)
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World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Khalil Ahmads Niere wurde verkauft, um seine Familie zu unterstützen. Die Eltern des 15-jährigen Khalil Ahmad konnten es sich nicht mehr leisten, Essen für ihre elf Kinder zu kaufen. In einem verzweifelten Versuch, die Familie zu retten, beschlossen sie, die linke Niere ihres ältesten Sohnes zu verkaufen. Der 15-jährige Khalil Ahmad war früher ein guter Fußball- und Kricketspieler, der seine Geschwister ein wenig ärgerte. Doch nachdem seine Eltern seine Niere verkauft haben, hat sich der Junge völlig verändert. Er leidet jeden Tag und hat nicht mehr die gleiche Kraft und Freude wie früher. Seit dem Zusammenbruch der afghanischen Wirtschaft scheint der illegale Handel mit Organen dramatisch zugenommen zu haben. Khalil Ahmads Familie erhielt 3.500 US-Dollar für die Niere, eine Summe, für die sein Vater Jahre gebraucht hätte, um sie zu verdienen, selbst wenn es Arbeit für ihn gegeben hätte - aber die gibt es nicht. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Khalil Ahmads Niere wurde verkauft, um seine Familie zu unterstützen. Die Eltern des 15-jährigen Khalil Ahmad konnten es sich nicht mehr leisten, Essen für ihre elf Kinder zu kaufen. In einem verzweifelten Versuch, die Familie zu retten, beschlossen sie, die linke Niere ihres ältesten Sohnes zu verkaufen. Der 15-jährige Khalil Ahmad war früher ein guter Fußball- und Kricketspieler, der seine Geschwister ein wenig ärgerte. Doch nachdem seine Eltern seine Niere verkauft haben, hat sich der Junge völlig verändert. Er leidet jeden Tag und hat nicht mehr die gleiche Kraft und Freude wie früher. Seit dem Zusammenbruch der afghanischen Wirtschaft scheint der illegale Handel mit Organen dramatisch zugenommen zu haben. Khalil Ahmads Familie erhielt 3.500 US-Dollar für die Niere, eine Summe, für die sein Vater Jahre gebraucht hätte, um sie zu verdienen, selbst wenn es Arbeit für ihn gegeben hätte - aber die gibt es nicht. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Mads Nissen, Politiken, Panos Pic (dpa)
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World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Kirgisistan: Jaynagul Brjieva, 37, und ihre Familie genießen einen seltenen Ausflug zu den heißen Quellen von Yssy-su. Dies ist eine Gelegenheit, ihre Kinder im warmen Wasser zu baden und die heilenden Eigenschaften der Quelle zu nutzen - eine einzigartige Gelegenheit für Menschen in einer Region, die mit Wasserknappheit zu kämpfen hat. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Kirgisistan: Jaynagul Brjieva, 37, und ihre Familie genießen einen seltenen Ausflug zu den heißen Quellen von Yssy-su. Dies ist eine Gelegenheit, ihre Kinder im warmen Wasser zu baden und die heilenden Eigenschaften der Quelle zu nutzen - eine einzigartige Gelegenheit für Menschen in einer Region, die mit Wasserknappheit zu kämpfen hat. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Anush Babajanyan (dpa)
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World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Kasachstan: Auf dem ehemaligen Bett des Aralsees, in der Nähe des Dorfes Akespe, ist eine heiße Quelle entstanden, die oft zu Heilzwecken aufgesucht wird. Im Laufe der Jahre hat der Aralsee 90 Prozent seines Wassers verloren. Dieser ehemals viertgrößte See der Welt, den sich Usbekistan und Kasachstan teilen, begann in den 1960er Jahren mit dem sowjetischen Projekt der Umleitung der Flüsse Syr Darya und Amu Darya für die Baumwollindustrie zurückzugehen. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Kasachstan: Auf dem ehemaligen Bett des Aralsees, in der Nähe des Dorfes Akespe, ist eine heiße Quelle entstanden, die oft zu Heilzwecken aufgesucht wird. Im Laufe der Jahre hat der Aralsee 90 Prozent seines Wassers verloren. Dieser ehemals viertgrößte See der Welt, den sich Usbekistan und Kasachstan teilen, begann in den 1960er Jahren mit dem sowjetischen Projekt der Umleitung der Flüsse Syr Darya und Amu Darya für die Baumwollindustrie zurückzugehen. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Anush Babajanyan (dpa)
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World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Frau und Kinder betteln vor einer Bäckerei im Zentrum Kabuls um Essen. Bevor die Taliban im August 2021 die Macht übernahmen, saßen hier höchstens ein paar Frauen und bettelten, aber mit den Monaten nimmt die Verzweiflung zu, und immer mehr Menschen sind nun auf das Mitleid anderer armer Menschen angewiesen. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Frau und Kinder betteln vor einer Bäckerei im Zentrum Kabuls um Essen. Bevor die Taliban im August 2021 die Macht übernahmen, saßen hier höchstens ein paar Frauen und bettelten, aber mit den Monaten nimmt die Verzweiflung zu, und immer mehr Menschen sind nun auf das Mitleid anderer armer Menschen angewiesen. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Mads Nissen (dpa)
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World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Tadschikistan: Wenn der Bau des Roghun-Staudamms, der für 2025 geplant ist, abgeschlossen ist, wird er mit einer Höhe von 335 Metern der höchste seiner Art sein. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Tadschikistan: Wenn der Bau des Roghun-Staudamms, der für 2025 geplant ist, abgeschlossen ist, wird er mit einer Höhe von 335 Metern der höchste seiner Art sein. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Anush Babajanyan (dpa)
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World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Usbekistan: Dinaras Familie ist immer noch auf das Meer angewiesen. Sowohl ihr Vater als auch ihr Ehemann arbeiten als Artemia-Salina-Garnelenzüchter an seinen Ufern, aber das Meer ist jetzt mehr als 180 Kilometer von ihrem Zuhause in Muynak entfernt. Die 18-jährige Dinara und ihre jüngere Verwandte an Dinaras Hochzeitstag in Muynak, einem ehemaligen Seehafen in Usbekistan, am 27. Oktober 2019. Dinaras Großeltern waren in der ehemals florierenden Fischereiindustrie von Muynak beschäftigt. Ihre Familie ist immer noch vom Aralsee abhängig, da sowohl ihr Vater als auch ihr Mann als Artemia Salina-Bauern am Meer arbeiten. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Usbekistan: Dinaras Familie ist immer noch auf das Meer angewiesen. Sowohl ihr Vater als auch ihr Ehemann arbeiten als Artemia-Salina-Garnelenzüchter an seinen Ufern, aber das Meer ist jetzt mehr als 180 Kilometer von ihrem Zuhause in Muynak entfernt. Die 18-jährige Dinara und ihre jüngere Verwandte an Dinaras Hochzeitstag in Muynak, einem ehemaligen Seehafen in Usbekistan, am 27. Oktober 2019. Dinaras Großeltern waren in der ehemals florierenden Fischereiindustrie von Muynak beschäftigt. Ihre Familie ist immer noch vom Aralsee abhängig, da sowohl ihr Vater als auch ihr Mann als Artemia Salina-Bauern am Meer arbeiten. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Anush Babajanyan (dpa)
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World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Tadschikistan: Ein Bewohner des Dorfes Istiklol ruht sich am Fluss Vakhsh aus. In einem Gewächshaus, das am Fluss gebaut wurde, werden mit seinem Wasser Gurken angebaut. Der Fluss Vakhsh mündet in den Fluss Amu Darya. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Tadschikistan: Ein Bewohner des Dorfes Istiklol ruht sich am Fluss Vakhsh aus. In einem Gewächshaus, das am Fluss gebaut wurde, werden mit seinem Wasser Gurken angebaut. Der Fluss Vakhsh mündet in den Fluss Amu Darya. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Anush Babajanyan (dpa)
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World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Freitagsgebet in einer Moschee im Zentrum Kabuls. Der 19-jährige Sohalullah Hajrat hält dort Wache, um die Moschee vor Angriffen jeglicher Art zu schützen. Trotz seiner 19 Jahre ist er bereits seit etwa drei Jahren bei den Taliban. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Story of the Year: The Price of Peace in Afghanistan – Mads Nissen. Freitagsgebet in einer Moschee im Zentrum Kabuls. Der 19-jährige Sohalullah Hajrat hält dort Wache, um die Moschee vor Angriffen jeglicher Art zu schützen. Trotz seiner 19 Jahre ist er bereits seit etwa drei Jahren bei den Taliban. (Foto: Mads Nissen/Politiken/ Panos Pictures/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Mads Nissen (dpa)
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World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Kirgisistan: Das Boot von Sonunbek Kadyrov dient dem Dorf Kyzyl-Beyit als Taxi. Der Zugang zur Hauptstraße dieses Dorfes wurde vor über 20 Jahren durch den Bau eines Staudamms versperrt, als eine ineffiziente Wasserbewirtschaftung die Fortbewegung der Menschen stark behinderte. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa)
World Press Photo Long-term Project Award: Battered Waters – Anush Babajanyan. Kirgisistan: Das Boot von Sonunbek Kadyrov dient dem Dorf Kyzyl-Beyit als Taxi. Der Zugang zur Hauptstraße dieses Dorfes wurde vor über 20 Jahren durch den Bau eines Staudamms versperrt, als eine ineffiziente Wasserbewirtschaftung die Fortbewegung der Menschen stark behinderte. (Foto: Anush Babajanyan/VII Photo/National Geographic Society/World Press Photo Foundation/dpa) Foto: Anush Babajanyan (dpa)
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Fotograf und Gewinner des Preises für das World Press Photo des Jahres, erhält seine Auszeichnung von Joumana El Zein Khoury (links), Geschäftsführerin der World Press Photo Foundation, für sein preisgekröntes Bild einer schwangeren Frau, die nach einem russischen Militärschlag in Mariupol (Ukraine) durch die Trümmer einer Entbindungsklinik getragen wird.
Fotograf und Gewinner des Preises für das World Press Photo des Jahres, erhält seine Auszeichnung von Joumana El Zein Khoury (links), Geschäftsführerin der World Press Photo Foundation, für sein preisgekröntes Bild einer schwangeren Frau, die nach einem russischen Militärschlag in Mariupol (Ukraine) durch die Trümmer einer Entbindungsklinik getragen wird. Foto: Peter Dejong (dpa)
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Ressort: Ausland

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