Fotos: Wie aus der Scheune der Alten Mühle in Dottingen jetzt ein Gästehaus wird
Familie von Cramm verwandelt Nebengebäude ihres Denkmals in Ferien-Appartements. Schäden ließen die Kosten von 1,2 Millionen Euro explodieren. Aber dank einer Spende werden auch Hühnerstall und Bienenhaus wie neu.
Freie Sicht ins Zwischendeck und Treppenhaus: Anja Hoppe besichtigt die Baustelle. Die Vize-Vorsitzende des Vereins „Schlösser und Gärten“ hat einen Zuschuss von 50.000 Euro mitgebracht. Foto: Simone Höhl
Die Architekten Vera Kury und Rolf Sutter, Hausherrin Dagmar von Cramm und Zimmermann Benjamin Noack (von links) vor der Scheune. Foto: Simone Höhl
Das Haupthaus der Alten Mühle. Es bietet eine modernisierte Küche für Kochkurse bei der Hausherrin, Raum zum Feiern und Heiraten sowie sechs Betten zum Übernachten. Foto: Simone Höhl
Die Zimmerleute sind am Werk: Im Erdgeschoss der Scheune stopfen die Männer Hanf zur Dämmung hinter die Balken, auf die eine Dampfbremse aufgezogen ist. Später wir der Zwischenraum mit Zellulose ausgeblasen. Foto: Simone Höhl
Blick aus dem Fenster mit rotem Punkt auf das Haupthaus Foto: Simone Höhl
Historische Substanz wird erhalten. Mit der Spende können auch alte Stalltüren und die Holzwand ertüchtigt werden. Das Projekt ist mit dem Denkmalschutz abgestimmt. Foto: Simone Höhl
Nicht schlecht, Herr Specht: Der Vogel hat sich durch die Fassadenbretter in den Anbau der Scheune gehackt, der Balken rechts ist in der Mitte fast weggefault. Foto: Simone Höhl
Bauleiter Rolf Sutter und Zimmermann Benjamin Noack (rechts) werfen einen Blick in die Brennerei der Mühle. Foto: Simone Höhl
Die Denkmalstiftung war auch schon da: Seit vielen Jahren restauriert die Familie das Anwesen. Foto: Simone Höhl
Im Türsturz der Mühle ist das Jahr 1765 vermerkt, aber sie ist um einiges älter. Foto: Simone Höhl
Food-Journalistin und Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm im Bauerngarten Foto: Simone Höhl
Die Scheune liegt direkt neben dem Hauptgebäude. Foto: Simone Höhl
Die Brennerei der Alten Mühle Foto: Simone Höhl
Blick ins Erdgeschoss der Scheune, in der ein Fachmann am Ausmessen ist. Foto: Simone Höhl
„Dottingen, Barcelona, Montevideo, New-York“ steht auf der Karte, die an das UV-Hautöl erinnert, das Irene Schmidt-Lorenzen einst in der Mühle produziert hat. Foto: Simone Höhl
Erhalten und Nutzen: Die Scheune der Alten Mühle in Ballrechten-Dottingen wird zum Niedrigenergiehaus saniert. Foto: Simone Höhl
Es geht voran, an Ostern sollen die ersten Gäste einziehen. Foto: Simone Höhl
Die Scheune vom Garten aus, neben dem Gerüst schmiegen sich Bienenhäuschen und Hühnerstall ans Gebäude. Foto: Simone Höhl
Erhalten und Nutzen: Die Scheune der Alten Mühle in Ballrechten-Dottingen wird zum Niedrigenergiehaus saniert. Foto: Simone Höhl
Der Scheunenanbau von außen. Weil die Schäden die Kosten auf 1,9 Millionen Euro treiben, werden Dach und Fassade zwar gemacht, aber der Ausbau erst einmal verschoben. Foto: Simone Höhl
Blick in den Anbau mit Specht- und anderen Löchern Foto: Simone Höhl
Erhalten und Nutzen: Die Scheune der Alten Mühle in Ballrechten-Dottingen wird zum Niedrigenergiehaus saniert. Foto: Simone Höhl
Das Anwesen (hier ein Teil der Scheune) liegt in einem kleinen Park mitten im Dorf. Foto: Simone Höhl
Die Zimmerei Ehrenbieth repariert das Dachgebälk denkmalgerecht, um möglichst viel zu erhalten. Foto: Simone Höhl
Pläne auf der Baustelle Foto: Simone Höhl
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