Fotos: TuS Adelhausen gewinnt Playoff-Viertelfinale gegen SV Nackenheim
Der Ringer-Bundesligist TuS Adelhausen steht im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. Im Viertelfinale bezwang der TuS den SV Nackenheim auch im Rückkampf deutlich. Beim 26:6 gewannen die Adelhauser acht der zehn Kämpfe.
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Der Adelhauser Nick Scherer (oben) holte gegen Ahmed Al-Faraj einen Vierer und brachte die Dinkelberghalle bereits beim ersten Kampf zum Kochen. Foto: Matthias Konzok
Hoch die Siegerhand: Nick Scherer Foto: Matthias Konzok
Sieht spielerisch leicht aus, ist es aber nicht: Nick Matuhin (TuS, vorne) stemmt 100-Kilogramm-Mann Robin Ferdinand. Am Ende unterlag der Adelhauser Schwergewichtler, der sich erst von einer Lungenentzündung erholt hat. Foto: Matthias Konzok
Emotionen am Mattenrand: der Nackenheimer Coach Cengiz Cakici Foto: Matthias Konzok
Eine seltene Momentaufnahme beim Viertelfinal-Rückkampf: TuS-Coach Florian Philipp in leichter Verzweifelung, sein Trainerkollege Bernd Reichenbach (rechts) trägt’s derweil mit Fassung. Foto: Matthias Konzok
TuS-Routinier Marcel Ewald (rechts) für einen kurzen Moment im Würgegriff des Bulgaren Bayram Shaban. Foto: Matthias Konzok
Kurz darauf wirbelte Marcel Ewald den Nackenheimer Bayram Shaban durch die Luft. Nach sechs Minuten stand ein 7:2-Punktsieg für den Adelhauser zu Buche. Foto: Matthias Konzok
Der Adelhauser Marcel Ewald holt sich den Glückwunsch des Nackenheimer Trainers Cengiz Cakici ab. Foto: Matthias Konzok
Ein Kampf mit reichlich Lehrmaterial: Der junge Arian Güney (TuS, rechts) schaffte es im Halbschwergewicht gegen Vizeweltmeister Denis Kudla beinahe über die volle Zeit. Zehn Sekunden vor dem Schlussgong gewann Kudla (Olympia-Bronze 2016) doch noch technisch überhöht. Foto: Matthias Konzok
Kampfrichter Karsten Jahncke vom SC Roland Hamburg Foto: Matthias Konzok
Adelhauser Punktegarant: Ivo Angelov (links) ließ Nachwuchsringer Dean Oehrlein keine Chance, nach 89 Sekunden hatte der Bulgare gewonnen. Foto: Matthias Konzok
Auf der Matte gab es vier Punkte für Ivo Angelov, anschließend noch vom Vereinsvorsitzenden Aribert Gerbode den Pokal für den „TuS-Ringer des Jahres“. Foto: Matthias Konzok
Michael Kaufmehl (rechts) bezwang Yordan Kungalov im Freistil bis 86 Kilogramm mit 8:2. Foto: Matthias Konzok
Da konnte sich der Nackenheimer Yordan Kungalov (rechts) noch so sehr anstrengen, Michael Kaufmehl erwies sich als eine Nummer zu groß. Foto: Matthias Konzok
Der Blick auf die Uhr: Neun Sekunden vor der Kampfpause machte Alexander Semisorow (TuS, rechts) seinen Überlegenheitssieg gegen Danilo Bauer perfekt. Foto: Matthias Konzok
Die Welle mit den Fans: Alexander Semisorow feiert seinen Sieg mit über 600 Zuschauern in der Dinkelberghalle. Foto: Matthias Konzok
25 Jahre Altersunterschied: Konstantin Schneider (TuS, rechts) gegen Nachwuchsringer Bekir Demir. Der 42-jährige Adelhauser gewann im Greco bis 80 Kilogramm mit 17:0. Foto: Matthias Konzok
Taktische Anweisung: TuS-Trainer Florian Philipp (links) Foto: Matthias Konzok
Stephan Brunner (rechts) verbuchte gegen Wladimir Berenhardt zwei Punkte für Adelhausen. Foto: Matthias Konzok
Der Adelhauser Reinier Perez (unten) hatte es besonders eilig: Nach 46 Sekunden hatte er Ali Can Cakici oft genug über die Matte gedreht – 16:0-Überlegenheitssieg. Foto: Matthias Konzok
Anschließend ließ es sich der Kubaner Reinier Perez nicht nehmen, mit dem TuS-Anhang den Sieg zu zelebrieren. Foto: Matthias Konzok
Erfolgreiches Trainergespann beim TuS: Bernd Reichenbach (rechts) und Florian Philipp Foto: Matthias Konzok
Der TuS Adelhausen um Coach Florian Philipp ist im Dauerjubelmodus. Jetzt geht es ins Playoff-Halbfinale gegen den KSV Köllerbach (6. und 13. Januar). Foto: Matthias Konzok
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