Fotos: Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg

Am Freitag wurde der Betonturm eines Windrades auf dem Roßkopf gesprengt. Auch die anderen drei bestehenden Anlagen werden weichen. Zwei neue Anlagen sollen künftig deutlich mehr Strom liefern.  

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Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg
Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg Foto: Hubert Gemmert
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Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg
Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg Foto: Hubert Gemmert
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Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg
Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg Foto: Hubert Gemmert
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Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg
Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg Foto: Hubert Gemmert
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Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg
Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg Foto: Hubert Gemmert
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Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg
Der Moment der Sprengung des Windrades auf dem Roßkopf bei Freiburg Foto: Hubert Gemmert
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Carsten Krämer von der Rückbaufirma zeigte sich  zufrieden mit der Sprengung.
Carsten Krämer von der Rückbaufirma zeigte sich zufrieden mit der Sprengung. Foto: Thomas Kunz
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Das Windrad stand nur wenige Meter entfernt vom Roßkopfturm.
Das Windrad stand nur wenige Meter entfernt vom Roßkopfturm. Foto: Thomas Kunz
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Begehung der Sprengstelle
Begehung der Sprengstelle Foto: Thomas Kunz
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16 Millionen Euro investiert die Freiburger Ökostromgruppe in neue Windräder auf dem Roßkopf, wie Lukas Schuwald vor Ort darlegte.
16 Millionen Euro investiert die Freiburger Ökostromgruppe in neue Windräder auf dem Roßkopf, wie Lukas Schuwald vor Ort darlegte. Foto: Thomas Kunz
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Noch dreht sich das alte Windrad auf dem Roßkopf, doch es wird ebenfalls bald verschwinden.
Noch dreht sich das alte Windrad auf dem Roßkopf, doch es wird ebenfalls bald verschwinden. Foto: Thomas Kunz
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So sehen Rotorblätter innen aus.
So sehen Rotorblätter innen aus. Foto: Thomas Kunz
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Auf Gundelfinger Gemarkung steht der nächste Betonturm eines Windrades, der in einigen Tagen gesprengt werden soll.
Auf Gundelfinger Gemarkung steht der nächste Betonturm eines Windrades, der in einigen Tagen gesprengt werden soll. Foto: Thomas Kunz
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Reste des alten Windrades werden demnächst abtransportiert.
Reste des alten Windrades werden demnächst abtransportiert. Foto: Thomas Kunz
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Mit Strohballen  geschützt war während der Sprengung der Funkturm der Polizei.
Mit Strohballen geschützt war während der Sprengung der Funkturm der Polizei. Foto: Thomas Kunz
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