Fotos: Science Days im Europa-Park Rust
Wissenschaft ist trocken, langweilig – kompliziert? Die Science Days im Europa-Park Rust wollen den Gegenbeweis antreten und junge Menschen fürs Tüfteln begeistern. Ein Rundgang von BZ-Redakteur Patrik Müller.
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Vor Technik muss man keine Angst haben – das wollen die Macher der Science Days in diesem Jahr zum elften Mal beweisen. Foto: Patrik Müller
Stefan Hess ist Physikprofessor an der Dualen Hochschule in Lörrach – und zeigt Jonas Hütte (12) aus Obersasbach, wie man lötet. Foto: Patrik Müller
Die Richard-Fehrenbach-Schule aus Freiburg setzte die Besucher ans Lenkrad. Foto: Patrik Müller
Das Ziel: „Wir wollen Berufe im KfZ-Bereich vorstellen“, sagt Andreas Eberhardt, der den Stand mit Mitschülern betreibt. Foto: Patrik Müller
Sein Fingerspitzengefühl bei der Operation am Plastikknie... Foto: Patrik Müller
...kann man am Info-Stand des Ortenau-Klinikums trainieren. Foto: Patrik Müller
Mit Drei-Achsen-Trainern werden Astronauten auf ihre Raumflugtauglichkeit getestet. Foto: Patrik Müller
Manchmal machen sie aber auch einfach nur Spaß. Foto: Patrik Müller
Daniel Achim vom Lahrer Scheffelgymnasium präsentiert eine Samtschrecke. „Die macht nichts“, sagt er. Foto: Patrik Müller
Die weißen Teile im Glas sind Zähne. Zähne von... Foto: Patrik Müller
...Schweinen. Die wurden 24 Stunden lang eingelegt, und zwar in... Foto: Patrik Müller
...Cola. Schüler aus Freudenstadt zeigten den Besuchern dann, wie man die Zähne hinterher wieder sauber kriegt. Foto: Patrik Müller
Echtes Blut: Mitarbeiter der Freiburger Kinderklinik. Foto: Patrik Müller
Kunstblut: Ein Soldat vom Bundeswehrstand gab den Verletzten – und ließ sich auf einer Trage durch die Hallen transportieren. Foto: Patrik Müller
Selina Winter aus Waldbronn ist 9 – und findet den Magnus-Effekt, der die Kugel in der Luft hält, einfach „cool“. Foto: Patrik Müller
Dieser Roboter der Hochschule Furtwangen läuft ferngesteuert. Foto: Patrik Müller
Meistens jedenfalls. Manchmal fliegt er auch nur um. Foto: Patrik Müller
Gegen das Klischee: Geballte Frauenpower am Stand des VDI, des Verbandes Deutscher Ingenieure. Foto: Patrik Müller
Die Chemie des Tintenkillers? Die Farbenpracht der schwarzen Filzstifte? Das erklären die Chemiker der Hochschule Offenburg... Foto: Patrik Müller
...und beantworten die Frage, ob Milch eigentlich sauer, basisch oder neutral ist. Foto: Patrik Müller
Sandro Rautenberg (15) und Hendrik Barleon aus March-Hugstetten basteln ein Dreirad. Foto: Patrik Müller
Die beiden Schüler sitzen am Stand des Verbandes Deutsche Ingenieure; das Dreirad wird später so aussehen. Foto: Patrik Müller
„Jugendliche mit Überraschungsei-Erfahrung haben ein gutes Handling“, sagt Ingenieur Peter Zimmermann. Foto: Patrik Müller
Verfahrensmechaniker Alexander Hildebrand arbeitet für einen Armaturenhersteller – und erklärt, wie ein Duschkopf funktioniert. Foto: Patrik Müller
A propos Wasser: Das sprudelt auch am Stand des Gastgebers... Foto: Patrik Müller
...wo man sich nicht nur über Sanitäranlagen informieren, sondern auch fotografieren lassen konnte. Mit Weihnachtsmützen. Foto: Patrik Müller
Das sind sogenannte Grenzstandmessgeräte. Mit denen lassen sich Tankfüllungen kontrollieren, aber auch... Foto: Patrik Müller
...Reaktionstests veranstalten. Am Stand einer Messtechnikfirma gewinnt, wer zuerst den Sensor berührt. Foto: Patrik Müller
Stromschläge? Ja, Stromschläge. Oder zumindest kleine Stöße. Die gibt es am Stand der Technischen Fakultät der Uni Freiburg. Foto: Patrik Müller
Eine Spielerei mit ernstem Hintergrund: Es geht darum, Prothesen mit Nervenimpulsen zu steuern. Foto: Patrik Müller
Ein typisches Bild: So wird es auch im kommenden Jahr wieder aussehen – dann gehen die Wissenschafts-Tage in die zwölfte Runde. Foto: Patrik Müller