Fotos: Rainer Stickelbergers politische Karriere in Bildern
Er war Justizminister und 20 Jahre lang Landtagsabgeordneter: Rainer Stickelberger aus Weil am Rhein. Nun verabschiedet sich der SPD-Mann aus der großen Politik.
2003: Der Vorsitzende der SPD Schopfheim, Peter Ulrich, bekam von der Kreisvorsitzenden Gritli Hundorf und dem Landtagsabgeordneten Rainer Stickelberger (von links) einen Sonnenschirm. Foto: Hermann Jacob
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2004: Stickelberger (2. v.r.) unterstützt Hauingen bei einem Vorhabe: Auf dem Dach des Rathauses im Ortszentrum sollte eine Fotovoltaikanlage montiert werden. Foto: Horst Donner
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2005 bei einer Podiumsdiskussion des Markgräfler Hochrhein-Turngaus (MHTG) Foto: Gerigk
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2005: Stickelberger in seinem Büro Foto: Daniel Gramespacher
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2005 mit Nils Schmidt, der spätere stellvertretende Ministerpräsident Foto: Manfred Frietsch
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2005: Die SPD nominiert erneut Rainer Stickelberger. Rechts die Zweitkandidatin Christiane Cyperrek. Foto: Manfred Frietsch
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Stickelberger auf dem Pedalo beim Sommerfest der SPD Schopfheim 2005 Foto: privat
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März 2006: Stickelberger auf Wahlkampftour in Grenzach-Wyhlen Foto: Vollmar
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2006: Rainer Stickelberger bei seinem Wahlkampfauftritt mit der SPD-Spitzenkandidatin Ute Vogt in der Stadthalle Schopfheim Foto: Michael Baas
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Wahl 2006:Rainer Stickelberger (links) gratuliert Ulrich Lusche, der das Direktmandat für die CDU zurückerobert hat. Stickelberger zieht über das Zweitmandat erneut in den Landtag ein. Foto: Lena Brochhagen
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2006: das offizielle Porträtfoto des Abgeordneten Foto: BZ
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2007: Rainer Stickelberger (Mitte) nahm die 1049 Unterschriften entgegen, die von der IG Pro Schiene, vertreten von Heiner Baur (links) und Karl Argast, gesammelt wurden. Sie protestierten gegen eine Fahrplankürzung. Foto: Marlies Jung-Knoblich
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2007: Rainer Stickelberger und Arthur Cremans – zwei SPD-Größen Foto: Hermann Jacob
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Auch 2007 war Stickelberger als Losverkäufer im Einsatz. Foto: Barbara Ruda
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2008: Spatenstich für die neue Dultenaugraben-Brücke (von links): Walter Holderried (Erster Landesbeamter), Hans-Joachim Bumann (Leiter der Abteilung Straßenwesen und Verkehr im Regierungspräsidium), Rainer Stickelberger (MdL), Rita Schwarzelühr-Sutter (MdB) und Regierungspräsident Julian Würtenberger. Foto: Ralf Staub
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2009: Der Vorsitzende der Pro Schiene Wiesental, Karl Argast (links), und sein Stellvertreter Jost Noller (rechts) übergaben SPD- MdL Rainer Stickelberger in Kandern ihre Anregungen zum Nahverkehrsplan. Foto: Michael Reich
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2009: Physiklehrer Hermann Klein (rechts) erklärt Rainer Stickelberger und Christiane Cyperrek die Experimente, die Schüler im Phaenovum machen. Foto: Thomas Loisl Mink
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Bundestagswahl 2009: Rainer Stickelberger im Landratsamt Foto: Michael Reich
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Zwei Abgeordnete am Herd: Rainer Stickelberger (rechts) beobachet Armin Schuster beim Gemüseschneiden. Das Bild entstand 2010 beim Binzener Frühling. Foto: Markus Maier
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2010: Stickelberger referiert über ein noch immer aktuelles Thema: Datenschutz. Die Forderung der SPD: Für den Datenschutz muss eine unabhängibe Behörde geschaffen werden Foto: Regine Ounas-Kräusel
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Wollen es noch mal wissen: Rainer Stickelberger (59) und seine Zweitkandidatin Christiane Cyperrek (47) aus Lörrach. So lautete Im Oktober 2010 die Bildunterschrift zur Nominierungsversammlung. Foto: Michael Baas
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2010: das offizielle Porträtfoto Foto: privat
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2011: Die SPD stellt das Schattenkabinett vor. Hinten: Rainer Stickelberger Foto: Bernd Weißbrod
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Wahlkampf in der Lörracher Innenstadt Foto: Michael Reich
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März 2011: Josha Frey (Grünen-Abgeordneter) und Stickelberger bei einer Demo gegen Atomenergie in Lörrach Foto: Nikolaus trenz
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Landtagswahl 2001: Rainer Stickelberger bei der Stimmabgabe in der Haltinger Hans-Thoma Schule gemeinsam mit seiner Ehefrau und seiner Tochter Foto: Hannes Lauber
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CDU-Kandidat Ulrich Lusche holte 2011 erneut das Direktmandat. Foto: Michael Reich
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Die SPD feiert dennoch: Stickelberger zieht erneut über das Zweitmandat in den Landtag ein. Foto: Herbert Frey
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Stickelberger als neuer Jusitzminister im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa Foto: Bernd Weissbrod
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2011: Klaus Eberhardt übernimmt den Vorsitz des SPD-Kreisverbandes von Gritli Hundorf. Rainer Stickelberger gratuliert. Foto: Michael reich
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Der Schopfheimer Helfried Heidler (links) erhielt 2011 aus der Hand von Justizminister Rainer Stickelberger das Bundesverdienstkreuz. Links: der damalige Bürgermeister Chrisfof Nitz Foto: Nicolai Kapitz
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Justizminister Stickelbeger bei einer Rede im Landtag am 10. November 2011 Foto: Franziska Kraufmann
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Ein bekanntes Bild: Auch als Justizminister unterstütze Stickelberger „Hilfe zum Helfen“. Rechts: Landrätin Marion Dammann Foto: Barbara Ruda
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Er kann auch Fasnacht: Justizminister Rainer Stickelberger im Jahr 2013 mit Oberzentrumswendeschal in Lörracher und Weiler Farben. Foto: Nikolaus Trenz
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2013: Rainer Stickelberger bekommt den Gustav-Struve-Hut verliehen und trägt sich in das goldene Buch der Stadt Wehr ein. Foto: Barbara Schmidt
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Hier mit Hut Foto: Barbara Schmidt
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Stickelberger erläutert am 18.11.2013 in Stuttgart bei einer Pressekonferenz seine Vorstellungen für Maßnahmen der Landesregierung gegen Doping. Neben ihm sitzt die Speerwurf-Weltmeisterin Christina Obergföll. Foto: Bernd Weissbrod
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2014: Landesjustizminister Rainer Stickelberger (links) kam verabschiedet den Abgeordneten Alfred Winkler. Foto: Heinz u. Monika Vollmar
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Deutschland-Uhr von Justizminister Rainer Stickelberger Foto: Hannes Lauber
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2014 wird Jörg Lutz zu Lörrachs Oberbürgermeister gewählt. Stickelberger gratuliert. Foto: Barbara Ruda
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Felix Schreiner, Klaus Eberhardt und Rainer Stickelberger (von links) bei der Campuseinweihung in Rheifnelden Foto: Ralf Staub
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November 2014: Stickelberger steht als Jusitzminister unter Druck. Hintergrund ist der Tod eines Gefangenen in der JVA Bruchsal, er war verhungert. Die CDU forderte den Rücktritt des Justizministers. Foto: Daniel Naupold
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2015: Seine letzte Nominierung als Landtagskandidat. Diesmal mit Zweitkandidat Philipp Schließer Foto: Hans-Jürgen Hege
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Stickelberger besucht die BZ-Redaktion. Foto: Wolfgang Grabherr
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2016 flog Ulrich Lusche aus dem Landtag, Stickelberger zog wieder über das Zweitmandat ins Landesparlament ein. Foto: Martin Herceg
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Der neue Justizminister Guido Wolf dankt seinem Vorgänger. Anlass war die Vorstellung des Portraits des Ministers a.D. Stickelberger für die Ahnengalerie des Ministeriums. Foto: zvg
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Stickelberger als Theaterschauspieler beim Haltinger Abend anlässlich der 1250-Jahr-Feierlichkeiten. Foto: Yvonne Siemann
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Das offizielle Foto 2018 Foto: Privat
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2018: Stickelberger geht mit den Jusos auf Kneipentour. Foto: Barbara Ruda
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In Pandemiezeiten mit Maske: Stickelberger besucht im September 2020 die Bergwacht in Istein. Foto: Paul Waßmer
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Weils Oberbürgermeister Wolfgang Dietz verabschiedet Stickelberger. Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein
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Stickelberger und sein Nachfolger Jonas Hoffmann Foto: Paul Eischet
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20 Jahre lange saß Stickelberger im Landtag. Foto: BZ