Zusammen Jubeln, Abklatschen, Umarmungen – laut DFL-Hygienekonzept zu unterlassen. Beim Bundesliga-Neustart am Samstag führte das zu sonderbaren Jubeleinlagen. Die Spieler feierten mit Abstand und vor leeren Rängen.
Nach Vorschrift: Die Freiburger Manuel Gulde und Christian Günter klatschen sich nach dem 1:0 mit den Ellenbogen ab. Foto: Jan Woitas (dpa)
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Wolfsburgs Jerome Roussillon, Torschütze Daniel Ginczek, Felix Klaus, Maximilian Arnold und Kevin Mbabu feiern das 2:1 in Augsburg. Foto: Tobias Hase (dpa)
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Alassane Plea (Mitte) von Borussia Mönchengladbach erzielte am Samstag nach nur 35 Sekunden das 1:0. Hier bejubelt er mit Teamkollegen die Führung. Foto: Michael Probst (dpa)
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Nationalspieler Julian Brandt scheint der Ellenbogencheck besonders viel Spaß zu machen. Foto: Martin Meissner (dpa)
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Jubel vor der leeren Wand: Der Dortmunder Thorgan Hazard stellt sich nach seinem Treffer zum 3:0 im Revierderby gegen Schalke 04 in gewohnter Manier mit ausgebreiteten Armen vor die menschenleere Südtribüne. Foto: Martin Meissner (dpa)
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Gleich viermal konnten die Spieler von Borussia Dortmund am Samstag ihre Corona-Jubel-Qualitäten unter Beweis stellen. Der Ellenbogencheck erwies sich als besonders praktikabel. Foto: MARTIN MEISSNER (AFP)
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Wie aus dem DFL-Hygienelehrbuch ist die Jubeleinlage von Daniel Ginczek und Kevin Mbabu vom VfL Wolfsburg. Nach dem späten 2:1-Siegtreffer in der Nachspielzeit gegen Augsburg klatschen sie sich mit Ellenbogen und Füßen ab. Foto: TOBIAS HASE (AFP)
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Dortmunds Torjäger Erling Haaland führt nach seinem Tor zum 1:0 mit gebotenem Sicherheitsabstand vor seinem Mannschaftskollegen ein kleines Tänzchen auf. Foto: Martin Meissner (dpa)
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Im Freudentaumel kann das Abstandsgebot hier und da auch mal unter den Tisch fallen. Matheus Cunha von Hertha BSC nimmt nach seinem Tor zum 3:0 in Sinsheim Vedad Ibisevic kurzerhand Huckepack. Foto: Thomas Kienzle (dpa)
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Wäre die leere Tribüne nicht im Hintergrund, könnte man glauben, dieses Bild stammt aus Zeiten vor Corona. Dass sie nicht gemeinsam jubeln sollen, vergessen die Spieler von Hertha BSC nach dem 1:0 für einen Moment. Foto: Thomas Kienzle (dpa)
