Fotos: Ironman Hawaii 2013
Frederik van Lierde hat als zweiter Belgier den Ironman auf Hawaii gewonnen. Der 34-Jährige erreichte nach 8:12:29 Stunden das Ziel und sicherte sich den WM-Titel. Dritter wurde der Karlsruher Sebastian Kienle mit einer Zeit von 8:19:24 Stunden.
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Sebastian Kienle. Foto: dpa
Der Belgier Frederik Van Lierde gewinnt den Ironman Hawaii 2013 in 8:12:29 Stunden. Foto: dpa
Die Australierin Mirinda Carfrae gewinnt das Rennen der Frauen in 8:52:14 Stunden. Foto: dpa
180,2 Kilometer mussten die Triathleten auf dem Rennrad zurücklegen. Foto: dpa
Nach dem Schwimmen geht es aufs Rennrad. Foto: dpa
Nach dem Schwimmen geht es aufs Rennrad. Foto: dpa
In der Wechselzone. Foto: dpa
Die größte Herausforderung beim Triathlon sind die Wechsel zwischen den Disziplinen. Foto: dpa
Für die rund 1900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ironman Hawaii geht es zuerst ins Wasser. Foto: dpa
3,86 Kilometer müssen sie im Pazifischen Ozean zurücklegen. Foto: dpa
Rund 1900 Rennräder stehen in der Wechselzone bereit. Foto: dpa
Am Abend vor dem Start stellten die Triathleten ihre Rennräder in der Wechselzone auf. Foto: dpa
Christian Ritter, einer von 209 deutschen Startern. Er kam auf Platz 14 mit einer Zeit von Christian Ritter 8:35:23 Stunden. Foto: dpa
Die Wechselzone beim Ironman Hawaii 2013. 1900 Rennräder stehen bereit. Foto: dpa
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Titelverteidiger aus dem Vorjahr, der Australier Pete Jacobs. Foto: dpa
In den Kurven ist Geschicklichkeit gefragt. Foto: dpa
Nach 3,86 Kilometer Schwimmen und 180,2 Kilometer Radfahren müssen die Triathleten noch einen Marathon laufen. Foto: dpa
Der spätere Sieger Frederik Van Lierde auf den ersten Metern des Marathons. Foto: dpa
Dicht gefolgt von Sebastian Kienle, dem späteren Dritten. Foto: dpa
Der Deutsche Timo Bracht kam mit einer Zeit von 8:26:32 Stunden auf Rang 9. Foto: dpa
Mirinda Carfrae, Siegerin des Ironman Hawaii 2013, und die zweitplatzierte Rachel Joyce aus Großbritannien. Foto: dpa
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Die Zeit des Siegers Frederik Van Lierde. Foto: dpa
Erschöpft und glücklich: der zweitplatzierte Australier Luke McKenzie (re.) und der drittplatzierte Sebastian Kienle. Foto: dpa
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