Fotos: Gute erste Hälfte reicht gegen Berlin zum 2:1-Heimsieg
Auch dank eines Eigentores von Hertha-Stürmer Vedad Ibisevic gewinnt der SC Freiburg mit 2:1 (1:0) gegen Berlin. Auf eine starke erste Hälfte folgt eine schwache zweite, an deren Ende die Freiburger als glückliche Gewinner vom Platz gehen.
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Ob sich da ein Traum-Duo gefunden hat? Gegen Berlin gewinnt der SC Freiburg mit 2:1 auch wegen des Einsatzes von Vincenzo Grifo (l.) und Nico Schlotterbeck. Foto: dpa
Begrüßung der zwei dienstältesten Trainer der Bundesliga: Christian Streich (l.) und Pal Dardai. Foto: dpa
Zu Gast in Freiburg: Bundestrainer Joachim Löw saß erneut auf der Haupttribüne. Foto: dpa
Ein chancenarmes Spiel sahen die Zuschauerinnen und Zuschauer in der ersten Hälfte, die die Freiburger aber mit einer verdienten 1:0-Führung in die Pause brachten. Foto: dpa
Luftduell zwischen Mike Frantz und Grujic (.9: Foto: dpa
Philipp Lienhart (l.) und Salomon Kalou trafen sich des Öfteren im Luftduell; bei einem verletzte sich der Österreicher jedoch. Foto: dpa
Zeit für ein Selfie: Die Fans auf der Tribüne machen Fotos mit Löw. Foto: dpa
Zweikampf der beiden Nr. 17 Foto: dpa
Da soll es lang gehen: Christian Streich gibt seinen Spielern Anweisungen. Foto: dpa
Ein unschönes Bild, entstanden just nach einer vermutlich schlimmen Verletzung: Lukas Kübler musste mit der Trage vom Platz gebracht werden. Foto: dpa
Ob und wie lange der Außenverteidiger fehlen wird, steht noch nicht fest. Foto: dpa
Nils Petersen im Kopfballduell gegen Berlins Innenverteidiger Rekik. Foto: dpa
Da ist die Faust: SC-Torhüter Alexander Schwolow war auch im Spiel gegen Berlin ein sicherer Rückhalt. Foto: Achim Keller
Alles reingeworfen: Luca Waldschmidt versucht einen Abschluss zu verhindern. Foto: dpa
Regen: Kalt, nass und grau war es im Spiel zwischen Freiburg und Berlin. Foto: Achim Keller
Auf dem Weg zum Freiburger Führungstreffer: Vincenzo Grifo bereitet das 1:0 vor. Foto: Achim Keller
Petersen (rot) nickt in der Mitte zum Freiburger Führungstreffer ein. Foto: Achim Keller
Der anschließende Jubel. Foto: Achim Keller
„Warum denn so ernst?“, scheint Vincenzo Grifo Ondrej Duda zu fragen. Foto: Achim Keller
Der Ausgleich: Vedad Ibisevic (#19) mit dem 1:1 in der 76. Minute. Foto: dpa
Doch nur wenige Minuten später die erneute Führung: Alle feiern Youngster und SC-Debütant Nico Schlotterbeck (2.v.l.), den Treffer erzielt hat aber Berlins Ibisevic. Foto: dpa
Nach dem Abpfiff gab es kein Halten mehr für SC-Trainer Christian Streich, der seine Freude freien Lauf ließ. Foto: dpa
Eine herzliche Umarmung mit Vincenzo Grifo gab es obendrein. Foto: Achim Keller
Die Berliner waren bedient, sie hatten eine sehr gute zweite Hälfte nicht mit einem Punktbelohnen können. Foto: dpa
Abklatschen: Die Freiburger Schwolow und Schlotterbeck klatschen sich nach dem Sieg ab. Foto: dpa
Ehre, wem Ehre gebührt: Die SC-Spieler schicken Schlotterbeck nach dessen Bundesliga-Debüt vor zu den Fans. Foto: dpa
Daumen hoch: Der SC Freiburg gewinnt zu Hause gegen Berlin und vergrößert so den Vorsprung auf den Relegationsplatz. Foto: dpa
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