Fotos: Geldbußen für Autofahrer sollen wegen Punktereform steigen
Wer mit Handy am Steuer erwischt wird, soll künftig 60 statt 40 Euro zahlen. 40 Euro teurer wird es, wenn man ohne grüne Plakette in die Umweltzone düst: Zahlreiche Verkehrssünden sollen im Zuge Punktereform teurer werden. Das neue Punktesystem soll zum 1. Mai 2014 in Kraft treten. Eine Übersicht.
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Wer dem Haltezeichen eines Polizisten nicht folgt, soll künftig 70 statt 50 Euro zahlen. Foto: A2931 Bernd Weißbrod
Das Einfahren in eine Umweltzone ohne erforderliche Plakette kostet 80 statt 40 Euro, dafür gibt es keinen Punkt mehr. Foto: Thomas Kunz
Teurer werden sollen etwa auch verbotenes Wenden im Tunnel (von 40 auf 60 Euro)... Foto: Ingo Schneider
...oder das Missachten der Kindersicherungspflicht (je nach Fall von 40 auf 60 Euro oder von 50 auf 70 Euro). Foto: Fotolia.com/Dron
Für Verstöße gegen die Winterreifenpflicht sollen künftig 60 Euro statt 40 Euro fällig sein. Foto: dpa
Behindert man Rettungsfahrzeuge, indem man eine Feuerwehrzufahrt blockiert, werden 65 statt 50 Euro fällig. Foto: Daniel Gramespacher
Wer bei Nebel oder Schneefall ohne Licht fährt, muss künftig 60 statt 40 Euro bezahlen. Foto: dpa
Wer am Steuer mit dem Handy am Ohr telefoniert, soll künftig 60 Euro statt 40 Euro zahlen. Foto: dpa
Wer eine rote Ampel überfährt oder die Vorfahrt eines anderen missachtet soll künftig 70 Euro bezahlen. Bisher waren es 50 Euro. Foto: Rita Eggstein
Der Bundesrat hatte Anfang Juli den Weg für die Punktereform frei gemacht. Anstelle der Skala von 1 bis 7 Punkten gibt es künftig je nach Schwere des Vergehens 1, 2 oder 3 Punkte. Foto: dapd
Der Führerschein wird bei 8 statt 18 Punkten entzogen. Punkte verjähren jeweils getrennt. Foto: dpa
Zudem steigt die generelle Bußgeldschwelle, ab der Verstöße in die Flensburger Datei eingetragen werden, von 40 auf 60 Euro. Foto: dpa
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