Fotos: Ein Jahr nach dem Tornado am Feldberg

Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg. Förster sehen darin eine große Chance, weil sich jetzt neue Pflanzen durchsetzen können. Wie sieht es heute dort aus?  

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Kahle, weiße Baumskelette ragen in den blauen Himmel.
Kahle, weiße Baumskelette ragen in den blauen Himmel. Foto: Max Schuler
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Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf an der westlichen Flanke  des  Feldberggipfels.
Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf an der westlichen Flanke des Feldberggipfels. Foto: Max Schuler
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Bis das zarte Grün die Baumstümpfe  überragt, dauert es noch. Doch durch das Sonnenlicht steigt die Chance.
Bis das zarte Grün die Baumstümpfe überragt, dauert es noch. Doch durch das Sonnenlicht steigt die Chance. Foto: Max Schuler
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Zwischen den umgestürzten Bäumen hindurch rauschen die Bergbäche in das St. Wilhelmer Tal hinab.
Zwischen den umgestürzten Bäumen hindurch rauschen die Bergbäche in das St. Wilhelmer Tal hinab. Foto: Max Schuler
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Der Bannwald Napf existiert unterhalb des Feldberggipfels  seit dem Jahr 1970. Er hat eine Fläche von 175 Hektar.  Dort wird die Natur sich selbst überlassen. Auf einer Fläche von zehn Hektar wütete der Tornado.
Der Bannwald Napf existiert unterhalb des Feldberggipfels seit dem Jahr 1970. Er hat eine Fläche von 175 Hektar. Dort wird die Natur sich selbst überlassen. Auf einer Fläche von zehn Hektar wütete der Tornado. Foto: Max Schuler
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Das Innenleben der Bäume ist freigelegt.
Das Innenleben der Bäume ist freigelegt. Foto: Max Schuler
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Baumstämme ragen hinab in das St. Wilhelmer Tal.
Baumstämme ragen hinab in das St. Wilhelmer Tal. Foto: Max Schuler
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Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg.
Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg. Foto: Max Schuler
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Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg.
Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg. Foto: Max Schuler
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Ein Schneefeld widersetzt  sich auch im Mai noch wacker  der Sonne.
Ein Schneefeld widersetzt sich auch im Mai noch wacker der Sonne. Foto: Max Schuler
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Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg.
Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg. Foto: Max Schuler
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Für junge Pflanzen birgt der Sturmschaden auch eine Chance: Sie bekommen jetzt mehr Licht.
Für junge Pflanzen birgt der Sturmschaden auch eine Chance: Sie bekommen jetzt mehr Licht. Foto: Max Schuler
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Freigelegte Wurzeln im Bannwald Napf
Freigelegte Wurzeln im Bannwald Napf Foto: Max Schuler
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Für junge Pflanzen birgt der Sturmschaden auch eine Chance: Sie bekommen jetzt mehr Licht.
Für junge Pflanzen birgt der Sturmschaden auch eine Chance: Sie bekommen jetzt mehr Licht. Foto: Max Schuler
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Umgeknickt wie Streichhölzer liegen die Baumstämme  im Bannwald Napf unterhalb des Feldberggipfels.
Umgeknickt wie Streichhölzer liegen die Baumstämme im Bannwald Napf unterhalb des Feldberggipfels. Foto: Max Schuler
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Ein umgestürzter Baum blockiert den Weg.
Ein umgestürzter Baum blockiert den Weg. Foto: Max Schuler
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Reihenweise liegen die Baumstämme am Hang.
Reihenweise liegen die Baumstämme am Hang. Foto: Max Schuler
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Der „Alpine Steig“ ist ein Wanderweg, der nicht mehr gepflegt wird. Der Tornado fegte mitten hindurch und macht den Steig an manchen Stellen nur schwer passierbar.
Der „Alpine Steig“ ist ein Wanderweg, der nicht mehr gepflegt wird. Der Tornado fegte mitten hindurch und macht den Steig an manchen Stellen nur schwer passierbar. Foto: Max Schuler
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Wurzeln eines umgestürzten Baums
Wurzeln eines umgestürzten Baums Foto: Max Schuler
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Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg.
Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg. Foto: Max Schuler
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Im Bannwald wird die Natur sich selbst überlassen.
Im Bannwald wird die Natur sich selbst überlassen. Foto: Max Schuler
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Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg.
Vor einem Jahr wütete ein Tornado im Bannwald Napf am Feldberg. Foto: Max Schuler
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Zum Teil wurde der „Alpine Steig“ im Bannwald Napf durch den Griff zur  Motorsäge wieder begehbar gemacht.
Zum Teil wurde der „Alpine Steig“ im Bannwald Napf durch den Griff zur Motorsäge wieder begehbar gemacht. Foto: Max Schuler
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Das Innenleben der Bäume ist freigelegt.
Das Innenleben der Bäume ist freigelegt. Foto: Max Schuler
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Der Bannwald Napf existiert unterhalb des Feldberggipfels  seit 1970.
Der Bannwald Napf existiert unterhalb des Feldberggipfels seit 1970. Foto: Max Schuler
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Zwischen den umgestürzten Bäumen hindurch rauschen die Bergbäche in das St. Wilhelmer Tal hinab.
Zwischen den umgestürzten Bäumen hindurch rauschen die Bergbäche in das St. Wilhelmer Tal hinab. Foto: Max Schuler
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Auf einer Fläche von zehn Hektar hat der Tornado im vergangenen Jahr im Bannwald Napf gewütet.
Auf einer Fläche von zehn Hektar hat der Tornado im vergangenen Jahr im Bannwald Napf gewütet. Foto: Max Schuler
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Ressort: Feldberg

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