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Fotos: Diese SC-Freiburg-Spieler waren nie mehr so gut wie unter Christian Streich

Christian Streich wollte seine Spieler jeden Tag ein bisschen besser machen. Bei vielen Spielern gelang ihm das eindrucksvoll. Bei anderen Vereinen konnten einige von ihnen aber nicht mehr an die SC-Leistungen anknüpfen.  

Alexander Schwolow – Der Wiesbadener kam in der U17 zum SC. Nach einer Leihe zu Arminia Bielefeld  konnte er sich ab der Zweitligasaison 2015/16 als Stammtorhüter etablieren. Nach seinem Wechsel 2020 war er nie mehr der souveräne Rückhalt, der er beim Sportclub über fünf Jahre war.
Alexander Schwolow – Der Wiesbadener kam in der U17 zum SC. Nach einer Leihe zu Arminia Bielefeld konnte er sich ab der Zweitligasaison 2015/16 als Stammtorhüter etablieren. Nach seinem Wechsel 2020 war er nie mehr der souveräne Rückhalt, der er beim Sportclub über fünf Jahre war. Foto: Silas Stein
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Oliver Sorg – 119 Spiele kickte Sorg unter Streich bei den SC-Profis. Er kam 2006 zur U17 des SC und wechselte 2015 nach dem Abstieg ausgerechnet nach Hannover, wo der Sportclub kurz zuvor abgestiegen war.
Oliver Sorg – 119 Spiele kickte Sorg unter Streich bei den SC-Profis. Er kam 2006 zur U17 des SC und wechselte 2015 nach dem Abstieg ausgerechnet nach Hannover, wo der Sportclub kurz zuvor abgestiegen war. Foto: Michael Heuberger
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Marc Oliver Kempf – Er kam 2014 aus Frankfurt zum SC und machte 73 Spiele unter Streich. Nach seinem Wechsel nach Stuttgart spielte er dort teilweise sogar als Kapitän. Vermutlich war er dort noch einmal so gut wie unter Streich, konnte aber nie das Potential abrufen, das man ihm nach der überragenden Zweitligasaison 2015/16 attestiert hatte.
Marc Oliver Kempf – Er kam 2014 aus Frankfurt zum SC und machte 73 Spiele unter Streich. Nach seinem Wechsel nach Stuttgart spielte er dort teilweise sogar als Kapitän. Vermutlich war er dort noch einmal so gut wie unter Streich, konnte aber nie das Potential abrufen, das man ihm nach der überragenden Zweitligasaison 2015/16 attestiert hatte. Foto: Achim Keller
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Jonathan Schmid – Mit 212 Einsätzen gehört Schmid zu den Spielern mit den meisten Einsätzen unter Christian Streich. Doch sowohl bei Hoffenheim als auch in Augsburg konnte der Flügelspieler so auftrumpfen, wie er das Anfang der 2010er-Jahre beim SC gemacht hat.
Jonathan Schmid – Mit 212 Einsätzen gehört Schmid zu den Spielern mit den meisten Einsätzen unter Christian Streich. Doch sowohl bei Hoffenheim als auch in Augsburg konnte der Flügelspieler so auftrumpfen, wie er das Anfang der 2010er-Jahre beim SC gemacht hat. Foto: Achim Keller
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Mike Frantz – 162 Spiele machte der Saarbrücker für Christian Streich und spielte dabei gefühlt jede Position auf dem Feld einmal. Im Herbst seiner Karriere wollte er es noch einmal bei Hannover 96 versuchen, doch seinen absoluten Leistungshöhepunkt hatte er an der Dreisam.
Mike Frantz – 162 Spiele machte der Saarbrücker für Christian Streich und spielte dabei gefühlt jede Position auf dem Feld einmal. Im Herbst seiner Karriere wollte er es noch einmal bei Hannover 96 versuchen, doch seinen absoluten Leistungshöhepunkt hatte er an der Dreisam. Foto: Marcel Kusch
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Cedric Makiadi – Unter Christian Streich absolvierte der zentrale Mittelfeldspieler 50 Spiele, konnte aber bereits in den beiden Saisons zuvor beim Sportclub überzeugen. Zum Missfallen von Christian Streich wechselte Makiadi 2013 über eine Ausstiegsklausel zu Werder Bremen – und kickte dort nur noch zwei Saisons im Profifußball.
Cedric Makiadi – Unter Christian Streich absolvierte der zentrale Mittelfeldspieler 50 Spiele, konnte aber bereits in den beiden Saisons zuvor beim Sportclub überzeugen. Zum Missfallen von Christian Streich wechselte Makiadi 2013 über eine Ausstiegsklausel zu Werder Bremen – und kickte dort nur noch zwei Saisons im Profifußball. Foto: Marcel Kusch
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Johannes Flum – Der Waldshuter kam aus der SC-U19 und über eine Leihe nach Pfullendorf in den Freiburger Profikader, stieg 2009 in die Bundesliga auf. Nach soliden Jahren beim Sportclub versuchte er es 2013 mit einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt, konnte dort aber nur noch eine Saison in der Bundesliga überzeugen.
Johannes Flum – Der Waldshuter kam aus der SC-U19 und über eine Leihe nach Pfullendorf in den Freiburger Profikader, stieg 2009 in die Bundesliga auf. Nach soliden Jahren beim Sportclub versuchte er es 2013 mit einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt, konnte dort aber nur noch eine Saison in der Bundesliga überzeugen. Foto: Patrick Seeger
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Vincenzo Grifo – Kam 2015 zur zum Sportclub und rasierte die Zweite Liga. Dann versuchte er es in Gladbach und Hoffenheim, fühlte sich aber nirgendwo so wohl wie bei Christian Streich. Nun ist er mit mehr als 250 Einsätzen und mehr als 80 Toren auf dem besten Weg zur Sportclub-Legende.
Vincenzo Grifo – Kam 2015 zur zum Sportclub und rasierte die Zweite Liga. Dann versuchte er es in Gladbach und Hoffenheim, fühlte sich aber nirgendwo so wohl wie bei Christian Streich. Nun ist er mit mehr als 250 Einsätzen und mehr als 80 Toren auf dem besten Weg zur Sportclub-Legende. Foto: Patrick Seeger
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Admir Mehmedi – Kam 2013 aus Moskau zum Sportclub und setzte sich direkt als Stammspieler durch. Wechselte nach zwei Saisons und dem Abstieg 2015 zu Leverkusen. Konnte aber weder dort noch in Wolfsburg an die Saison 2013/14 anknüpfen.
Admir Mehmedi – Kam 2013 aus Moskau zum Sportclub und setzte sich direkt als Stammspieler durch. Wechselte nach zwei Saisons und dem Abstieg 2015 zu Leverkusen. Konnte aber weder dort noch in Wolfsburg an die Saison 2013/14 anknüpfen. Foto: Patrick Seeger
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Maximilian Philipp – Der Berliner wechselte 2013 zur U19 des SC und schaffte es bereits ein Jahr später zu den Profis. Nach drei starken Saisons versuchte er es in Dortmund. Weder dort, noch in Moskau, Wolfsburg oder Bremen kam er wieder an seine früheren Leistungen heran.
Maximilian Philipp – Der Berliner wechselte 2013 zur U19 des SC und schaffte es bereits ein Jahr später zu den Profis. Nach drei starken Saisons versuchte er es in Dortmund. Weder dort, noch in Moskau, Wolfsburg oder Bremen kam er wieder an seine früheren Leistungen heran. Foto: Meinrad Schön
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Luca Waldschmidt – Kam 2018 aus Hamburg nach Freiburg und spielte zwei sehr starke Saisons an der Dreisam. Kam nach seinem Wechsel nach Lissabon nie wieder richtig auf die Beine.
Luca Waldschmidt – Kam 2018 aus Hamburg nach Freiburg und spielte zwei sehr starke Saisons an der Dreisam. Kam nach seinem Wechsel nach Lissabon nie wieder richtig auf die Beine. Foto: Patrick Seeger (dpa)
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Ressort: SC Freiburg

Dossier: Christian Streichs Abschied

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