Fotos: Die Trainer des VfB Stuttgart als Ahnengalerie
Bruno Labbadia ist nicht mehr Trainer des VfB Stuttgart. Ursprünglich hatte er einen Vertrag bis 2025. Im Abstiegskampf setzt der Bundesligist aus Schwaben auf Sebastian Hoeneß.
Rolf Fringer: Cheftrainer in der Saison 1995/96 und Nachfolger des beliebten Jürgen Sundermann. Durfte gehen, um Nationaltrainer der Schweiz zu werden. Foto: Bern Weißbrod - picture-alliance / dpa
Joachim Löw: Cheftrainer bis 30. Juni 1998 Foto: Bernd Weißbrod
Führungsschwäche war der offizielle Grund für die Trennung von Löw. Vielleicht musste er auch gehen, weil Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder (l) seinen Wunschkandidaten holen wollte. Foto: Andreas Altwein
Winfried Schäfer hatte beim VfB kein Glück. Am 1. Juli 1998 trat er sein Amt an, am 4. Dezember 1998 wurde er entlassen. Foto: Jan Nienheysen - picture-alliance / dpa
Fun-Fact: Im Dezember 1998 leitete Wolfgang Rolff das Training beim VfB (das Foto zeigt ihn allerdings im Jahr 2003) Foto: heinen
Rainer Adrion: War seit 1996 Co und übernahm das Team im Dezember 1998 als Interimstrainer. Musste das Feld nach wenigen Monaten für Ralf Rangnick räumen. Foto: Stefan Puchner - picture-alliance / dpa
Ralf Rangnick: Von Mai 1999 bis Februar 2001 Cheftrainer - hier mit dem damaligen Manager Rolf Rüssmann (rechts). Foto: dpa
Felix Magath: Trainer von 2001 bis 30. Juni 2004. Nach dem Abgang von Rolf Rüssmann auch Manager. Foto: Ingo Wagner
Im Juli 2003 holte Magath den früheren VfB-Spieler Krassimir Balakov als Assistenten. Foto: Bernd Weißbrod
Matthias Sammer: Trainer vom 31. Mai 2004 bis zum 3. Juni 2005. Foto: Thomas Lohnes
„Isse wichtig, spiele mit Biss“: Giovanni Trapattoni zeichnete von Juli 2005 bis Februar 2006 für die Geschicke des VfB verantwortlich. Foto: dpa
Armin Veh folgte auf Trapattoni und hatte mehr Erfolg: Am Ende der Saison 2006/2007 holte er mit dem VfB die deutsche Meisterschaft. Foto: dpa
Von November 2008 bis Dezember 2009 coachte Markus Babbel den VfB. Foto: dpa
Von Sommer 2004 bis zum Saisonende 2006/2007 war Babbel Spieler beim VfB gewesen, danach Armin Vehs Co-Trainer. Foto: Johannes Simon
Am 6. Dezember 2009 entließ der VfB Markus Babbel. Foto: dpa
Gefeiert und gefeuert: Erst erreichte Babbel-Nachfolger Christian Gross mit den Schwaben die Europa League - am 13. Oktober 2010 wurde er entlassen. Foto: dpa
Auch Jens Keller, bis zu dessen Entlassung Assistent von Christian Gross, hielt sich nur wenige Wochen. Foto: dpa
Bruno Labbadia übernahm das Traineramt am 12. Dezember 2010. Am 26. August 2013 trennten sich die Wege von Verein und Coach. Foto: dpa
Thomas Schneider bekleidete den Posten vom 26. August 2013 bis zum 9. März 2014. Foto: A4364/_Daniel Bockwoldt
Am 9. März 2014 löste Routinier Huub Stevens den glück- und erfolglosen Thomas Schneider als Trainer ab. Am Ende der Saison trat er zurück. Foto: dpa
Im Sommer 2014 übernahm der ehemalige Meistertrainer Armin Veh den VfB Stuttgart. Foto: dpa
Am 24. November trat er zurück. Foto: dpa
Am 25. November übernahm Huub Stevens den Trainerposten erneut. Foto: dpa
Das Engagement von Stevens war zeitlich begrenzt. Seine Nachfolge trat am 1. Juli 2015 Alexander Zorniger an. Foto: dpa
Zorniger konnte die Erwartungen von Fans und Vorstand nicht erfüllen. Der 48-Jährige wurde am 24. November 2015 gefeuert. Foto: dpa
Der Trainer der U23 des VfB Stuttgart, Jürgen Kramny, übernahm bis auf weiteres als Interimscoach. Das Bild stammt von 2004, damals spielte Kramny (rechts) bei Mainz 05. Foto: A1981 Werner Baum
Nach einem erfolgreichen Start beförderte der VfB ihn zum Cheftrainer bis Saisonende. Nach dem Abstieg musste Jürgen Kramny gehen. Foto: AFP
Kramnys Nachfolge trat der Niederländer Jos Luhukay an. Der ehemalige Trainer von Hertha BSC sollte den VfB zurück in die Erste Liga führen. Doch nach nur zwei Spieltagen schmiss er hin. Foto: dpa
Nachdem Olaf Janßen den VfB zwei Spiele als Interimstrainer coachte, wurde er der Neue: Hannes Wolf. Lange Zeit Trainer der Jugendmannschaften von Borussia Dortmund, sollte er den VfB wieder ins Oberhaus führen. Foto: dpa
Was auch klappen sollte: Als Meister stiegen die Schwaben in die Bundesliga auf. Foto: dpa
Nach sieben Niederlagen aus acht Spielen war aber auch für den Aufstiegstrainer Schluss. Wolf musste am 28, Januar gehen. Foto: dpa
Schon einen Tag später übernahm der gebürtige Stuttgarter Tayfun Korkut (r.) das Kommando beim VfB. Sportvorstand Michael Reschke (l.) scheint ihm die Angst vor dem Schleuderstuhl nehmen zu wollen. Foto: dpa
Korkut landete mit dem VfB in der Saison 2017/2018 als Aufsteiger auf einem hervorragenden siebten Platz. Foto: AFP
Nach einem Fehlstart griffen die alten Mechanismen – und Korkut wurde gefeuert. Am 9. Oktober 2018 übernahm Markus Weinzierl das Kommando. Foto: dpa
Doch schon am 20. April 2019 durfte Weinzierl seine Sachen schon wieder packen – nach einem blamablen 0:6 in Augsburg wurde auch er gefeuert. Foto: dpa
An Ostern 2019 übernahm Nico Willig (Mitte), der bis dahin für die U19-Mannschaft der Schwaben verantwortlich war. Foto: dpa
Tim Walter kam ursprünglich für die Saison 2019/20 aus Kiel. Foto: Daniel Bockwoldt (dpa)
Mit Pellegrino Matarazzo, der Trainer mit amerikanisch-italienischen Wurzeln, kehrte der VfB 2020/21 in die Bundesliga zurück. 2022 wurde er nach einer Sieglosserie entlassen. Foto: Torsten Silz (dpa)
Auf Materrazzo folgt im Dezember 2022 – nach Interimstrainer Michael Wimmer – der Routinier Bruno Labbadia. Am 3. April 2023 endet seine Ära beim VfB bereits wieder. Foto: Soeren Stache (dpa)
Seit dem 3. April 2023 – im Kampf gegen den Abstieg – soll Sebastian Hoeneß die Schwaben fit machen. Er folgt auf Bruno Labbadia und hat einen ligaunabhängigen Vertrag. Foto: CHRISTOF STACHE (AFP)
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