Fotos: Die Staufener Kleingartenanlage Spitzäcker – Wachstum durch Straßenbau
Ein Besuch bei den Staufener Kleingärtnern in der Spitzäcker-Anlage: Wegen der Umfahrung sind zwar ein paar alte Parzellen weggefallen, doch die Ersatzfläche ist größer und bietet eine bessere Infrastruktur. Der Verein verjüngt sich.
Schild am Eingang zum Gartengelände Foto: Rainer Ruther
Gärtnern im Zeichen der Burg Foto: Rainer Ruther
Beim Blick durch den Zaun soll es nicht bleiben: Die Gartenfreunde wollen jetzt öfter Gäste zu Festen einladen. Foto: Rainer Ruther
Mit grünem Daumen aus dem Nichts gezaubert: Vor zwei Jahren war hier noch steiniger Acker Foto: Rainer Ruther
Ein Blick in die alten Gärten, wo Obstbäume und hohe Hecken dominieren. Foto: Rainer Ruther
Hier muss noch ein bisschen Zeit und Schweiß investiert werden. Foto: Rainer Ruther
Da blüht schon was Foto: Rainer Ruther
Neuer Garten, neues Haus, neues Gärtnerglück. Foto: Rainer Ruther
Wasser gibt es dreimal die Woche - oder es fällt vom Himmel Foto: Rainer Ruther
Vorn die neuen Gärten, im Hintergrund ist die jahrzehntealte Bepflanzung der alten Gärten zu sehen Foto: Rainer Ruther
In diesem Biotop sollen Eidechsen und Kröten heimisch werden. Foto: Rainer Ruther
In diesem Biotop sollen Eidechsen und Kröten heimisch werden Foto: Rainer Ruther
Frühstück-Idyll im Schrebergarten Foto: Rainer Ruther
Dieser Hahn kräht nicht. Foto: Rainer Ruther
Die Gründungsurkunde Foto: Rainer Ruther
Wirklich nett hier Foto: Rainer Ruther
Sogar Briefkästen gibt es in der Laubenkolonie. Foto: Rainer Ruther
Bienenhotel Foto: Rainer Ruther
Detail am Briefkasten Foto: Rainer Ruther
Willkommen im Schreberparadies Foto: Rainer Ruther
Haben den neuen Vertrag zwischen Stadt und Verein unterzeichnet (von links): Stellvertreter Helmut Fehrenbach, Staufens Bürgermeister Michael Benitz, Gartenvereinsvorsitzende Carmen Schaubhut Foto: Stadt Staufen
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