Der SC Freiburg hat den direkten Wiederaufstieg in die erste Bundesliga geschafft. Der Weg dorthin war nicht immer leicht. Wir haben die Stationen Spieltag für Spieltag nachgezeichnet.
Starker Saisonauftakt: Der SC gewinnt daheim mit 6:3 gegen Nürnberg. Nils Petersen gelingt ein Hattrick und lässt erahnen, was von ihm in dieser Spielzeit noch kommen wird. Foto: dpa
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Bei den Münchner Löwen präsentiert sich die Streich-Elf nicht so überzeugend wie gegen Nürnberg, am Ende springt jedoch wieder ein Sieg heraus. Das Tor des Tages schießt wieder Petersen. Am Ball zu sehen: Maximilian Philipp. Foto: dpa
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Erster Dämpfer: Der SC unterliegt daheim dem VfL Bochum mit 1:3. Torrejon sieht nach grobem Foulspiel Rot (beobachtet von Ex-SCler Felix Bastians). Kurz zuvor hatte Torrejon das Freiburger Tor erzielt. Foto: dpa
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Zurück in der Erfolgsspur: Der SC gewinnt in Düsseldorf mit 2:1. Passiv, abwartend und effektiv spielten die Breisgauer, mit Toren von Grifo (Foto) und Höfler. Freiburg belegt nach diesem Spiel den Relegationsplatz. Foto: dpa
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Christian Günter und Kollegen lassen den Spielern des SV Sandhausen keine Chance. Mit 4:1 gewinnt der SC dieses Spiel. Unvergesslich: Grifos kunstvolles Freistoßtor aus etwa 30 Metern zum 4:0. Foto: dpa
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Bis zur 70. Minute steht es 0:0 auf dem Betze, dann machen Abrashi und Petersen mit ihren Treffern den nächsten SC-Sieg perfekt. Der SC rückt auf Rang 2 vor, Tabellenführer ist immer noch Bochum. Foto: dpa
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Der SC beweist am 7. Spieltag Moral und holt den 0:2-Rückstand gegen Bielefeld auf. Das 2:2 schießt Lucas Hufnagel in der 90. Minute. Foto: dpa
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Am 24. September 2015 kommt es zum ersten Kräftemessen mit dem Aufstiegskonkurrenten RB Leipzig. Das Spiel in Sachsen endet 1:1. Foto: dpa
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Der SC erkämpft sich mit einem 2:0-Sieg gegen den FSV Frankfurt die Tabellenspitze. Mike Frantz (Foto) überzeugte, Philipp und Abrashi trafen. Foto: dpa
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Der Karlsruher SC macht dem SCF in der Nachspielzeit einen Strich durch die Rechnung: Auf Petersens Führungstor in der 89. Minute folgt Manzons Ausgleich in allerletzter Sekunde. Foto: dpa
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Mit Wucht kehrt der SC am 11. Spieltag an die Tabellenspitze zurück. Greuther Fürth wird daheim mit 5:2 überrollt. Grifo trifft zwei Mal, der kicker gibt ihm für dieses Spiel eine glatte 1. Foto: dpa
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Dämpfer am Millerntor: Der SCF kassiert auf St. Pauli ein 0:1. Langfristig kann dies das gute Verhältnis zwischen Christian Streich und Ewald Lienen jedoch nicht trüben. Foto: dpa
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Kurios: Schon die erste Partie der Runde zwischen Freiburg und Braunschweig endet 2:2. Allerdings ist der Spielverlauf am 1. November umgekehrt. Der SCF liegt mit 2:0 vorn und gibt den Sieg dann noch aus der Hand. Foto: dpa
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Auch am 14. Spieltag gelingt dem SC kein Sieg. Beim Schlusslicht Duisburg springt bloß ein mageres 1:1 heraus. So bleibt der SC auf Rang 2 hinter Leipzig. Foto: dpa
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Befreiungsschlag gegen Paderborn: Mit 4:1 gewinnt der SC am 22. November, Petersen macht einmal mehr drei Hütten. Spitzenreiter! Foto: dpa
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Ganz wichtiger Auswärtssieg in Heidenheim: Durch einen Last-Minute-Treffer durch Joker Guedé entführt der SC einen Dreier aus der Stadt an der Brenz. Foto: dpa
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Die Hinrunde endet, wie sie begann: mit einem schönen Heimsieg. Diesmal gegen Union Berlin, Endstand 3:0. Verteidiger Kempf beweist erstmals seinen Torriecher. Foto: dpa
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Der Club revanchiert sich am 13. Dezember für die Niederlage zu Saisonbeginn: Der SC verliert 1:2 in Nürnberg. Von nun an agieren die Nürnberger als Quälgeist, der dem SC stets auf den Fersen ist. Foto: dpa
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Freiburg stürmt, die Löwen am Boden: der SC gewinnt gegen 1860 München kurz vor Weihnachten mit 3:0. Dennoch hat Spitzenreiter RB Leipzig inzwischen drei Punkte Vorsprung. Foto: dpa
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Bochum mit Trainer Gertjan Verbeek bleibt diese Saison ein unbequemer Gegner. Erneut verliert der SC gegen den VfL, diesmal mit 0:2. Foto: dpa
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Das Jahr 2016 beginnt schlecht für den SCF: Mit dem 1:2 gegen Düsseldorf setzt es eine weitere Niederlage. Die Comebacks von Petersen und Frantz gehen in die Hose. Foto: dpa
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Doch Streich findet nach dem Fehlstart die passenden Worte für seine Mannschaft. In Sandhausen gewinnt der SC mit 2:0, Philipp und Petersen treffen. Immer noch belegt der Sportclub Rang 2. Foto: dpa
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Beim 2:0-Sieg über Kaiserslautern am 27. Februar zeigt Neuzugang Florian Niederlechner, welche Klasse in ihm steckt. Foto: dpa
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Am 24. Spieltag setzt der SCF erneut ein Zeichen: eine desolate Arminia Bielefeld wird mit 4:1 zerlegt, Niederlechner trifft erneut, diesmal gleich doppelt. Foto: dpa
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Ein Spitzenspiel, das in Erinnerung bleibt: Der SCF ringt Leipzig am 7. März 2016 im schneebedeckten Dreisamstadion nieder. Endstand 2:1, Post-Weihnachtsstimmung im Breisgau. Wahnsinn. Foto: dpa
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Bei milderer Witterung und mit breiter Brust holt sich der SC am 26. Spieltag drei Auswärtspunkte in Frankfurt. 3:1! Foto: dpa
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In einem hart umkämpften Badenderby siegt der SC glücklich mit 1:0 und verdrängt Leipzig wieder von der Tabellenspitze. Foto: dpa
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Vielleicht eines der spannendsten Spiele der Runde: Der SC gewinnt 3:2 in Fürth, beweist Engagement, Klasse und Durchsetzungsvermögen. Keeper Schwolow hält am Ende mit Glanzparaden den Freiburger Sieg fest. Foto: dpa
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Achter Sieg in Folge: Der SC bietet beim 4:3-Heimsieg gegen St. Pauli ein packendes Spektakel. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz wird der Aufstieg greifbar. Foto: dpa
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Erlösung in der Nachspielzeit: Nach einer ungewohnt dürftigen Leistung rettet der SC noch ein 2:2 in Braunschweig und verteidigt somit seine komfortable Ausgangslage im Aufstiegskampf. Leipzig und Nürnberg patzen. Foto: Michael Heuberger
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Der 22. April beschert dem Breisgau frühlingshafte Temperaturen. Am lauen Freitagabend kommt auch der SC wieder in Stimmung. Mit 3:0 wird der MSV Duisburg abgefertigt, dem Aufstieg steht fast nichts mehr im Wege. Foto: dpa
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Es ist vollbracht. Mit einem knappen, nervenaufreibenden 2:1-Sieg in Paderborn macht der SCF den Aufstieg bereits am drittletzten Spieltag perfekt. Glückwunsch! Foto: dpa