Fotos: Der Papstbesuch in Freiburg in Zahlen
100.000 geweihte Hostien, 156 abgeschleppte Räder, ein Auto im Bächle: Der Besuch Benedikts XVI. in Freiburg wirkt noch nach. Wir haben das Wochenende noch einmal aufbereitet – in Zahlen.
24.000 Menschen säumten die Straße beim Einzug des Papstes in die Stadt mit dem Papamobil. Foto: Michael Bamberger
Auf dem Münsterplatz waren rund 3000 Menschen versammelt. Dorthin durften nur geladene Gäste. Foto: Thomas Kunz
Im Münster waren rund 1000 Zuschauer und gehörten damit zu einer absoluten Minderheit. Foto: Ingo Schneider
Am Abend bei der Feier der Vigil kamen 23.000 meist Jugendliche auf die Messe im Westen Freiburgs. Foto: Ingo Schneider
100.000 Menschen feierten auf dem Flugplatzgelände die große Messe am Sonntag. Foto: Thomas Kunz
Insgesamt mussten 387 Menschen medizinisch versorgt werden... Foto: Ingo Schneider
...33 davon mussten ins Krankenhaus transportiert werden. Foto: Ingo Schneider
Die Malteser, die den Sanitätsdienst durchgeführt und verantwortet haben, hatten zusammen mit den anderen Hilfsdiensten insgesamt 1200 Ehrenamtliche eingesetzt. Foto: Ingo Schneider
Dazu kamen 270 Personen, die die Helferinnen und Helfer versorgten und den Fahrdienst für rund 600 Menschen mit Behinderungen durchführten. Foto: Ingo Schneider
Die Nummer des Info-Telefon Papst wählten bislang fast 13.000 Menschen. Foto: fotolia.com/Nik Frey
Bei der Feuerwehr waren 41 Leute der Berufsfeuerwehr über die beiden Tage rund 900 Stunden im Einsatz, von der Freiwilligen Feuerwehr insgesamt 182 Menschen aus dem Stadtgebiet für rund 3000 Stunden. Foto: Oliver Huber
Im Vorfeld waren aus Sicherheitsgründen im Innenstadtbereich 156 und am Bahnhof 60 Räder abtransportiert worden... Foto: Dominic Rock
...und in der gesamten Stadt 150 Autos. Foto: Thomas Kunz
1 Auto landete im Freiburger Bächle. Das Auto war etwas zu weit nach rechts gekommen. Gefahren wurde der Wagen Gerüchten zufolge von Maike Richter-Kohl, Ehefrau des Altkanzlers. Foto: dpa
Das Garten- und Tiefbauamt erteilte über 4000 Ausnahmegenehmigungen für die Einfahrt in die gelbe Zone. Foto: Oliver Huber
Die Abfall- und Stadtreinigung Freiburg vermeldet insgesamt einen sehr guten Ablauf, nur auf der Messe und dem Flugfeld sammelten sich größere Mengen Abfall zusammen. Die Aufräumarbeiten dauern noch vier Tage, Freitag soll alles wieder sauber sein. Foto: dapd
Der Veranstalter und die beauftragte Fachfirma Koko hatten einige Hundert Fahrzeuge eingesetzt, mit der die Sperrungen aufgebaut wurden, die mehrere Tausend Schilder aufgehängt, Beleuchtungsmasten auf den Straßen und Pilgerwegen errichtet und Gitter aufgestellt. Foto: dpa
Es war der größte Polizeieinsatz in der Geschichte der Stadt, je rund 4500 Beamte waren am Samstag und Sonntag im Einsatz. Hinzu kamen 1200 Einsatzkräfte der Bundespolizei. Foto: Ingo Schneider
Im Nachtragshaushalt des Innenministeriums von Baden-Württemberg waren rund fünf Millionen Euro für die 4500 eingesetzten Landespolizisten eingeplant. Wie hoch die Kosten tatsächlich sind, wird frühestens in einigen Wochen feststehen. Foto: dpa
Genau 28 Stunden lang war der Papst in Freiburg. Foto: fotolia.com/Udo Kroener
5000 Papstbänke wurden auf dem Flugfeld aufgebaut, die 140 Kilogramm schweren und 35 Zentimeter breiten Bänke können für 410 Euro erworben werden - Montagnachmittag gegen 16.53 Uhr waren noch noch 3433 Stück verfügbar. Foto: Privat
Auf der 20 Meter hohen und 2200 Quadratmeter großen Altar-Bühne, die aus 220 Tonnen Stahl besteht, feierte der Papst den großen Sonntagsgottesdienst. Foto: Thomas Kunz
Die Gerhard-Graf-Sporthalle am Rande der Freiburger Altstadt: Sie war am Wochenende kein Ort für den Schul- oder Vereinssport. Sie war das Medienzentrum für mehr als 1621 Journalisten aus aller Welt. Foto: Michael Bamberger
In Freiburg wurden 100.000 Hostien für den großen Gottesdienst am Sonntag geweiht und 80.000 ausgegeben. Foto: dapd
Am Freitag hatten rund 400 Demonstranten gegen den Papstbesuch am Wochenende demonstriert. Foto: Janos Ruf
Der Deutschland-Besuch kostet die katholische Kirche 25 bis 30 Millionen Euro. Auch Bund, Ländern und Kommunen - also dem Steuerzahler - entstehen Millionenkosten. Foto: Ingo Schneider
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