Acht Mal zwölf Punkte gab es für die Siegerin, die dänische Pop-Elfe Emmelie de Forest und ihr Lied "Only Teardrops". Deutschland landete mit Cascada und dem Song "Glorious" abgeschlagen auf Rang 21.
Die ukrainische Sängerin Zlata Ognevich erreichte mit ihrem Song „Gravity“ den dritten Platz beim Wettbewerb in Malmö. Foto: AFP
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Unter den Gästen des Eurovision Song Contest: der schwedische Außenminister Carl Bildt. Foto: AFP
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Wie Madonna, Britney Spears und Christina Aguilera tauscht die Krista Siegfrieds, die ESC-Teilnehmerin aus Finnland, heiße Küsse mit einer ihrer Tänzerinnen. Foto: AFP
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Die Siegerin des Wettbewerbs in Malmö: Emmelie de Forest. Foto: dpa
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Acht Mal bekam Emmelie de Forest die Höchstpunktzahl zwölf, unter anderem von Irland, Großbritannien, Frankreich und Italien. Foto: dpa
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Im rot-weißen Farbenrausch: dänische Fans. Foto: AFP
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Lena Meyer-Landrut, Siegerin beim ESC 2010, durfte die deutsche Punktewertung verkünden... Foto: dpa
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...verwechselte Norwegen mit Dänemark und versteckte sich hinter ihrem Regenschirm. Foto: dpa
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Schlusslicht im Wettbewerb: Ryan Dolan aus Irland. Für seinen Song „Only Love Survives“ bekam er nur 5 Punkte. Foto: AFP
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Der italienische Popsänger Marco Mengoni überzeugte mit seiner Pop-Ballade „L’essenziale“... Foto: dpa
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...und kam mit 126 Punkten auf einen guten siebten Platz. Foto: dpa
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Positionieren sich mit 50 Punkten im Mittelfeld: Nodi Tatishvili und Sophie Gelovani aus Georgien. Foto: AFP
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Holte den Eurovision Song Contest 2013 nach Malmö: die schwedische Sängerin Loreen. Foto: dpa
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Koza Mostra und Agathonas Iakovidis aus Griechenland erreichten mit ihrem Krisen-Song „Alcohol is free“ den sechsten Platz. Foto: dpa
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Margaret Berger trat für Norwegen an, bekam für „I Feed You My Love“ 191 Punkte und landete auf Platz vier. Foto: dpa
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In Norwegen ein Star der Electro-Pop-Szene: Margaret Berger. Foto: dpa
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Loreen, die Gewinnerin des ESC 2012, zeigte eine Performance mit leichten Gothic-Anleihen. Foto: dpa
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Auch Frankreichs Star-Designer Jean Paul Gaultier war unter den Gästen. Foto: AFP
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Da half auch keine betend-flehende Geste: Cezar vertrat Rumänien mit „It’s my Life“, bekam dafür nur 65 Punkte und musste sich mit Platz 13 zufrieden geben. Foto: AFP
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Die dänische Pop-Elfe Emmelie de Forest verzaubert das Publikum in Malmö. Foto: dpa
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Natalie Horler stürzte mit ihrem Projekt Cascada ab. Für ihren Song bekam die deutsche Eurodance-Sängerin nur 18 Punkte... Foto: AFP
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...und landete hinter Estland auf Platz 21. Nur Litauen, Frankreich, Finnland, Spanien und Irland bekamen weniger Punkte. Foto: dpa
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Platz fünf für Russland: Dina Garipowa bekam für ihren Song „What If“ 174 Punkte Foto: dpa
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„L’enfer et moi“ (dt. „Die Hölle und ich“) lautete der Songtitel von Amandine Bourgeois, die Frankreich beim ESC-Finale in Malmö vertrat. Foto: dpa
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Ihr Song und Auftritt überzeugten nicht. Platz 23 für Frankreich. Foto: AFP
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Die walisische Rock- und Popsängerin Bonnie Tyler wollte es noch einmal wissen und vertrat Großbritannien beim ESC in Malmö. Foto: dpa
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„Believe in me“ – so der Titel ihres Songs. Doch dieser Aufforderung wollten nur wenige Länder Folge leisten... Foto: dpa
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...am Ende musste sich der Altstar mit 23 Punkten und Platz 19 zufrieden geben. Foto: dpa
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Märchenhaft schön: Aliona Moon aus Moldavien. Foto: AFP
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Am Ende reichte es für die moldawische Popsängerin Aliona Moon und ihren Song „O mie“ nur zu Platz 11. Sie bekam 71 Punkte. Foto: dpa
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Anouk aus Den Haag vertrat die Niederlande. Die tätowierte Rocksängerin sang sich mit „Birds“ auf Platz 9. Foto: dpa
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Bekam einen Punkt mehr als die deutsche Formation Cascada: Birgit Oigemeel aus Estland. Mit „Et uus saaks alguse“, einer estnischen Pophymne, landete sie auf Platz 20. Foto: dpa
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Die Band ESDM (El Sueno de Morfeo) aus Spanien. Auf deutsch bedeutet ihr Name: Morpheus’ Traum. Foto: dpa
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Der Gott des Schlafes brachte der spanischen Band um Frontfrau Raquel del Rosario Macías kein Glück. ESDM landeten mit „Contigo hasta el final“ auf Platz 25. Nur Irland war schlechter. Foto: dpa
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Die armenische Rockband Dorians konnte beim ESC in Malmö kein Feuer entfachen... Foto: dpa
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...mit ihrem Titel „Lonely Planet“ landete die fünfköpfige Formation um Sänger Gor Sudschjan auf Platz 18. Foto: AFP
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Farid Mammadov aus Aserbaidschan erreichte mit einer englischen Powerballade („Hold me“) den zweiten Platz. Foto: dpa
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Der Beau aus dem Kaukasus überzeugte Publikum und Jury und erhielt am Ende des Wettbewerbs 234 Punkte. Foto: dpa
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Andrius Pojavis aus Litaune kam mit seinem Song „Something“ auf Platz 22. Foto: dpa
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Ganz in weiß: Robin Stjernberg aus Schweden. Foto: dpa
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Der 22 Jahre alte schwedische Popsänger trat das Erbe der letztjährigen Siegerin, Loreen (SWE) an. Für seinen Song „You“ bekam er 62 Punkte und erreichte damit POlatz 14. Foto: AFP
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Belgischer Popsänger mit italienischer Abstammung: Roberto Bellarosa. Für sein Lied „Love Kills“ bekam er 71 Punkte. Platz 12 in der Endabrechnung. Foto: AFP
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Weißrussische Venus: Aljona Lanskaja. Foto: dpa
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Die weißrussische Popsängerin Aljona Lanskaja erreichte mit einer sexy Performance und ihrem Latin-Pop-Song „Solayoh“ nur Platz 16 (48 Punkte). Foto: dpa
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Gianluca Bezzina sollte es mit einer Folkballade sollte für Malta richten: „Tomorrow“ bekam insgesamt 120 Punkte. Platz acht für den kleinen Inselstaat. Foto: dpa
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Überzeugte am Mikrofon: der maltesische Sänger Gianluca Bezzina. Foto: dpa