Als er vor 20 Jahren installiert wurde, war der Brunnen des Bahlinger Künstlers Michael Schwarze heftig umstritten. Heute ist er ein Treffpunkt für Groß und Klein– das zeigte sich am Samstag beim großen Brunnenfest.
Die Hachberger Herolde riefen zur Eröffnung – und die Kinder gucken sich den Brunnen ganz genau an. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Ohne sie gäbe es den Brunnen in der Theodor-Ludwig-/Kirchstraße nicht: Initiatorin Christl Gräber, Künstler Michael Schwarze und dessen Frau Erica(von rechts) Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Ja wo kommen denn die vielen kleinen Schnecken her? Wo sie hin sollen, ist klar: Zu möglichst vielen Sponsoren für einen guten Zweck! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Hatten richtig viel Spaß: Die Grundschüler bei ihren Wasser- und Schneckenliedern Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Trommeln für den Brunnen: Nochmals die Hachberger Herolde Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Wie war das denn damals vor 20 Jahren? Oberbürgermeister Stefan Schlatterer im Gespräch mit dem damaligen Baubürgermeister und Vorsitzenden des Bürger- und Verkehrsvereins, Hans-Peter Gaugenrieder Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Der Grundschulchor unter der Leitung von Ute Wettach singt von der kleinen Schnecke Mathilda, die sich in ihrem Haus so wohl fühlt Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Lea Müller spielt die Schnecke so vergnügt, dass man ihr glatt abnimmt: Mathilda hat ein zauberhaftes Schneckenleben! Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Die kleine Schnecke ganz vorn mimt Lea Müller Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Singen für den Brunnen: Der Grundschulchor Kollmarsreute Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Lea Sammel, eine der Solistinnen beim Grundschulchor Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Und nochmals Applaus für Mathilda und den Chor Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Christl Gräber erinnert an die Debatten vor 20 Jahren – der Brunnen gefiel nicht jedem. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Doch inzwischen missgönnt ihm keiner mehr die Luftballons – er gehört einfach selbstverständlich dazu. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Was wäre ein Schneckenbrunnenfest ohne Schnecken. Die bietet das Ehepaar Wipfler an. Wie es dazu kam? Verraten wir im Print: Es hat was mit dem 1. April zu tunFoto: Sylvia-Karina Jahn
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Hier kann man ganz genau gucken, wie die Leckerei zubereitet wird. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Musik, die begeistert, ohne die Unterhaltung zu behindern: Die Gruppe Hairball Remedy Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Rege Diskussionen Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Zwei, die sich von damals kennen: Peter Lenz und Hans-Peter Gaugenrieder Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Überhaupt war das Brunnenfest Treffpunkt für Stadträte aller Fraktionen, Mitarbeiter der Verwaltung, Kunstfreunde und viele mehr. Foto: Sylvia-Karina Jahn