Der Andrang zur Ausbildungsbörse im Schulzentrum Grenzach-Wyhlen war groß am Samstag. 62 Unternehmen aus verschiedene Branchen suchten das Gespräch mit Schülern und erklärten ihnen Berufsbilder und Ausbildungswege.
Familie Pacella kam aus Hauingen an den Hochrhein. „Wir möchten unsere beiden Söhne nicht bevormunden, aber schon paar Tipps geben. Eckart Hanser (rechts) von der Dualen Hochschule erläuterte diesen Bildungsweg für Abiturienten. Foto: Rolf Reißmann
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Defina und Blerina aus der 8. Klasse Realschule kamen an den Stand der DSM. „Chemie interessiert mich , da bleibe ich mal dran,“ meinte Defina. Mario Cortezza und Florian Karpstein erklärten den Unterschied zwischen Chemielaborant und Chemikant. Foto: Rolf Reißmann
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Im 1. Ausbildungsjahr lernt Waldi da Silva in in der Küche im Hotel Eckert. „Die Möglichkeiten für eigene Kreativität sind viel größer, als es von außen erscheint,“ erzählte er Foto: Rolf Reißmann
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Michael Schwab im Gespräch mit Jannick aus Rheinfelden. „Ich empfehle immer wieder , die angebotenen Praktika intensiv zu nutzen,“ sagte der Kreishandwerksmeister Foto: Rolf Reißmann
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Teo Sonjic begleitete seinen Sohn Adrian, um ihn auf solche Angebote zu lenken, die für ihn auch geeignet sind. Vorschreiben werde er ihm nichts, aber vermeiden möchte der Vater, dass sich Adrian auf eine für ihn ungeeignete Ausbildung fixiert. Foto: Rolf Reißmann
