Fotos: Angriff auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" in Paris

Bei einem blutigen Angriff auf den Hauptsitz der Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" in Paris sind elf Menschen getötet worden. Die Täter waren unter anderem mit einer Kalaschnikow bewaffnet.  

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Blutiger Anschlag auf die Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“ in Paris.
Blutiger Anschlag auf die Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“ in Paris. Foto: AFP
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Mindestens zwei vermummte Männer drangen mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer bewaffnet in die Räume der Zeitung ein.
Mindestens zwei vermummte Männer drangen mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer bewaffnet in die Räume der Zeitung ein. Foto: AFP
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Dabei wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft und von Ermittlern mindestens elf Menschen getötet.
Dabei wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft und von Ermittlern mindestens elf Menschen getötet. Foto: AFP
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Es hat danach einen Schusswechsel mit den Sicherheitskräften gegeben.
Es hat danach einen Schusswechsel mit den Sicherheitskräften gegeben. Foto: AFP
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Stéphane Charbonnier ist Karikaturist und Chefredakteur von Charlie Hebdo.
Stéphane Charbonnier ist Karikaturist und Chefredakteur von Charlie Hebdo. Foto: dpa
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Die Rettungskräfte waren im Großeinsatz.
Die Rettungskräfte waren im Großeinsatz. Foto: AFP
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Für den Großraum Paris wurde sofort die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen.
Für den Großraum Paris wurde sofort die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen. Foto: AFP
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Die beiden bewaffneten Täter sollen geflohen sein.
Die beiden bewaffneten Täter sollen geflohen sein. Foto: AFP
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Das Magazin war mehrfach wegen Mohammed-Karikaturen in der Kritik gewesen.
Das Magazin war mehrfach wegen Mohammed-Karikaturen in der Kritik gewesen. Foto: AFP
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Präsident François Hollande fuhr umgehend zum Tatort im Osten der Stadt.
Präsident François Hollande fuhr umgehend zum Tatort im Osten der Stadt. Foto: AFP
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Einschusslöcher in einem Polizeiwagen.
Einschusslöcher in einem Polizeiwagen. Foto: AFP
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Islam, Christentum, Judentum: Keine Religion ist sicher vor den giftigen Bleistiftstrichen des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“.
Islam, Christentum, Judentum: Keine Religion ist sicher vor den giftigen Bleistiftstrichen des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“. Foto: dpa
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Amateuraufnahmen zeigen die Schießerei auf der Straße.
Amateuraufnahmen zeigen die Schießerei auf der Straße. Foto: AFP
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Ermittler untersuchen das Fluchtauto der Täter.
Ermittler untersuchen das Fluchtauto der Täter. Foto: AFP
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Die Männer befanden sich am Nachmittag auf der Flucht.
Die Männer befanden sich am Nachmittag auf der Flucht. Foto: dpa
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Religiöse Satire ist ein fester Bestandteil - so lautet das Credo der 1992 gegründeten Zeitschrift mit einer Auflage von rund 140.000 Exemplaren.
Religiöse Satire ist ein fester Bestandteil - so lautet das Credo der 1992 gegründeten Zeitschrift mit einer Auflage von rund 140.000 Exemplaren. Foto: dpa
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Dass die - mutmaßlich islamistischen - Täter nun aber im Stadtzentrum der Hauptstadt zuschlagen konnten, schockierte die Franzosen.
Dass die - mutmaßlich islamistischen - Täter nun aber im Stadtzentrum der Hauptstadt zuschlagen konnten, schockierte die Franzosen. Foto: AFP
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Die Flagge Frankreichs hängt auf dem Dach der französischen Botschaft in Berlin auf Halbmast.
Die Flagge Frankreichs hängt auf dem Dach der französischen Botschaft in Berlin auf Halbmast. Foto: dpa
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Eine Frau in der Nähe des Anschlagsortes sagte: „Das ist Irrsinn - mitten im Herzen von Paris.“
Eine Frau in der Nähe des Anschlagsortes sagte: „Das ist Irrsinn - mitten im Herzen von Paris.“ Foto: dpa
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Im Jahr 2011 verübten Unbekannte einen Brandanschlag auf die Redaktionsräume in Paris.
Im Jahr 2011 verübten Unbekannte einen Brandanschlag auf die Redaktionsräume in Paris. Foto: dpa
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Die Internetseite war zudem mehrfach von Hackern angegriffen worden.
Die Internetseite war zudem mehrfach von Hackern angegriffen worden. Foto: dpa
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Deftige Zeichnungen, Obszönitäten, Drohungen und zuletzt auch Gewalt sorgten immer wieder für öffentliche Aufschreie.
Deftige Zeichnungen, Obszönitäten, Drohungen und zuletzt auch Gewalt sorgten immer wieder für öffentliche Aufschreie. Foto: dpa
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