Fotos: 25 Jahre Partnerschaft mit Kazimierz Dolny – Staufener Delegation in Polen
Corona verzögerte auch die Feier zum 25-jährigen Bestehen der deutsch-polnischen Städtepartnerschaft: Doch nun konnte wieder eine Staufener Delegation nach Kazimierz Dolny reisen und erlebte die Einweihung des "Staufener Platzes".
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Im Zeichen der Städtepartnerschaft: Die Wappen von Staufen (links) und Kazimierz Dolny Foto: Hans-Peter Müller
Das Rathaus von Kazimierz Dolny war entsprechend beflaggt. Foto: Hans-Peter Müller
Die mächtige Stadtkirche am Marktplatz empfing die Gäste mit schöner Abendsonne. Foto: Hans-Peter Müller
Im Hotel angekommen gab es einen Begrüßungsschluck Foto: Hans-Peter Müller
Im Hotel, in dem die Staufener Delegation untergebracht war, hatte auch eine Truppe italienischer Klinik-Clowns Quatrtier bezogen. Foto: Hans-Peter Müller
Im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine: Partnerschaftsausschussvorsitzender Andrzej Pawlowski Foto: Hans-Peter Müller
Solidarität mit der Ukraine, selbst an der monumentalen Pfarrkirche am Marktplatz, deren Ursprünge bis ins Jahr 1325 reichen. Foto: Hans-Peter Müller
Neben Staufen gibt es noch andere Partnergemeinden, unter anderem in Ungarn und Berlin, verewigt durch ein Kunstprojekt an der Fassade einer Schule. Doch so intensiv wie mit Staufen ist keine der anderen Partnerschaften,versichern die Polen. Foto: Hans-Peter Müller
Die Kleinstadt an der Weichsel ist ein beliebtes Ziel für Schulklassen auf Ausflugsfahrt. Foto: Hans-Peter Müller
An der Weichsel Foto: Hans-Peter Müller
Kunstinstalltion auf dem Marktplatz von Kazimierz Dolny Foto: Hans-Peter Müller
Unterwegs ist man in Kazimierz Dolny mit kleinen Elektro-Bussen. Foto: Hans-Peter Müller
Pittoreske Häuser in der Altstadt gibt es auch in Kazimierz Dolny Foto: Hans-Peter Müller
Liebevoll gestaltete Restaurants Foto: Hans-Peter Müller
Nach dem Abendessen ging es noch auf den Marktplatz. Foto: Hans-Peter Müller
Polnisches Bier schmeckt gut Foto: Hans-Peter Müller
Mit EU-Geldern restauriert und zum Kulturzentrum umgebaut: Der Glockenturm Foto: Hans-Peter Müller
Mit EU-Geldern restauriert und zum Kulturzentrum umgebuat: Der ehemalige Glockenturm Foto: Hans-Peter Müller
Im Kulturzentrum im Glockenturm (in dem nie Glocken hingen, weil nebenan die Kirche gebaut wurde) fand anderntags die offizielle Begrüßung der deutschen Gäste statt. Foto: Hans-Peter Müller
Zeit für einen ersten Gedankenaustausch. Foto: Hans-Peter Müller
Empfang am Samstagvormittag im Kulturzentrum, Staufens Bürgermeister Michael Benitz (links) glänzt mit einer teils auf polnisch gehaltenen Rede und freut sich auf die Begegnung mit Alt-Bürgermeister Andrzej Pisula(Mitte) Foto: Hans-Peter Müller
Derzeit ist im Kulturzentrum eine Ausstellung mit Gemälden der Kazimierzer Künstlerin Agnieska Mitura zu sehen. Foto: Hans-Peter Müller
Zentrales Element der Reise der Delegation des Staufener Partnerschaftsausschusses nach Kazimierz Dolny: Die Einweihung des „Staufen-Platzes“ an der Weichsel Foto: Hans-Peter Müller
Wunderbar gelegen, nur wenige Schritte bis zum Fluss Foto: Hans-Peter Müller
Musikalisch umrahmt wurde die Feier von ukrainischen Künstlern, die zu den vielen hundert Menschen gehören, die vor dem russischen Angriffskrieg nach Kazimierz Dolny geflohen sind. Foto: Hans-Peter Müller
Musikalisch umrahmt wurde die Feier von ukrainischen Künstlern, die zu den vielen hundert Menschen gehören, die vor dem russischen Angriffskrieg nach Kazimierz Dolny geflohen sind. Foto: Hans-Peter Müller
Musikalisch umrahmt wurde die Feier von ukrainischen Künstlern, die zu den vielen hundert Menschen gehören, die vor dem russischen Angriffskrieg nach Kazimierz Dolny geflohen sind. Foto: Hans-Peter Müller
Für die Hilfe bedankten sich die Ukrainer bei den Bürgermeistern: Staufen hat die Flüchtlingshilfe in Kazimierz Dolny, wo in der Spitze 1200 Ukrainer unterkamen, mit einer Spende in Höhe von 10000 Euro unterstützt. Foto: Hans-Peter Müller
Für die Hilfe bedankten sich die Ukrainer bei den Bürgermeistern: Staufen hat die Flüchtlingshilfe in Kazimierz Dolny, wo in der Spitze 1200 Ukrainer unterkamen, mit einer Spende in Höhe von 10000 Euro unterstützt. Foto: Hans-Peter Müller
Gastgeschenk aus Staufen: Die passende Parkbank für den „Staufen-Platz“ Foto: Hans-Peter Müller
Die Bürgermeister Artur Pomianowski und Michael Benitz mit Beata Lösch, Dolmetscherin und gute Seele der Partnerschaft, vor der feierlichen Einweihung des Platzes Foto: Hans-Peter Müller
Corona verzögerte auch die Feier zum 25-jährigen Bestehen der deutsch-polnischen Städtepartnerschaft: Doch nun konnte wieder eine Staufener Delegation nach Kazimierz Dolny reisen und erlebte die Einweihung des "Staufener Platzes". Foto: Hans-Peter Müller
Corona verzögerte auch die Feier zum 25-jährigen Bestehen der deutsch-polnischen Städtepartnerschaft: Doch nun konnte wieder eine Staufener Delegation nach Kazimierz Dolny reisen und erlebte die Einweihung des "Staufener Platzes". Foto: Hans-Peter Müller
Corona verzögerte auch die Feier zum 25-jährigen Bestehen der deutsch-polnischen Städtepartnerschaft: Doch nun konnte wieder eine Staufener Delegation nach Kazimierz Dolny reisen und erlebte die Einweihung des "Staufener Platzes". Foto: Hans-Peter Müller
Corona verzögerte auch die Feier zum 25-jährigen Bestehen der deutsch-polnischen Städtepartnerschaft: Doch nun konnte wieder eine Staufener Delegation nach Kazimierz Dolny reisen und erlebte die Einweihung des "Staufener Platzes". Foto: Hans-Peter Müller
Es ist vollbracht Foto: Hans-Peter Müller
...und darf begossen werden Foto: Hans-Peter Müller
Freude über die nun ständige Präsenz von Staufen in Kazimierz Dolny Foto: Hans-Peter Müller
Besuch bei der ukrainischen Familie Husaruk. Mutter Mariia ist mit ihren neun Kindern nach Kazimierz Dolny geflohen. Staufen unterstützt die Versorgung ukrainischer Geflüchteter in der Partnerstadt mit einer Spende in Höhe von10000 Euro. Foto: Hans-Peter Müller
Die Kinder sind zwischen drei Monaten und 19 Jahren alt. Das Baby war gerade einen Monat alt, als der Krieg losging. Foto: Hans-Peter Müller
Die 19-jährige Mariana studiert Jura. Ihr kleiner Bruder heißt Denis. Foto: Hans-Peter Müller
Mutter Mariiamit der dreijährigen Vladislava. Foto: Hans-Peter Müller
Der Vater wird per Smartphone zugeschaltet, er muss weiter als Tankwart arbeiten und im Heimatschutz in der Ukraine präsent sein. Foto: Hans-Peter Müller
Nur für zwei zum Besuch des Babys durfte Vater Husaruk kurz zu seiner Familie nach Kazimierz Dolny reisen. Foto: Hans-Peter Müller
Die ukrainische Gastfreundschaft ist sprichwörtlich und beeindruckte die Gäste aus Deutschland, gerade angesichhts der erschütternden Berichte von den Kriegsgräueln. Foto: Hans-Peter Müller
Besuch bei der ukrainischen Familie Husaruk. Mutter Mariia ist mit ihren neun Kindern nach Kazimierz Dolny geflohen. Staufen unterstützt die Versorgung ukrainischer Geflüchteter in der Partnerstadt mit einer Spende in Höhe von10000 Euro. Foto: Hans-Peter Müller
Offizielle Partnerschaftsfeier am Samstagabend im Saal des Hotels Berberys Foto: Hans-Peter Müller
Offizielle Partnerschaftsfeier am Samstagabend im Saal des Hotels Berberys Foto: Hans-Peter Müller
Offizielle Partnerschaftsfeier am Samstagabend im Saal des Hotels Berberys Foto: Hans-Peter Müller
Das Gastgeschenk aus Staufen Foto: Hans-Peter Müller
Dank an Beata Lösch als „Seele der Partnerschaft“ Foto: Hans-Peter Müller
Offizielle Partnerschaftsfeier am Samstagabend im Saal des Hotels Berberys Foto: Hans-Peter Müller
Die schon traditionell guten Bande vertieft: Die Freiwilligen Feuerwehren Foto: Hans-Peter Müller
Staufens Feuerwehrvertreter, der frühere Kommandant Wolfgang Schuhmann (rechts), zeichnet Kommandant Wiktor Fernezy aus. Foto: Hans-Peter Müller
Hätte die Staufener Wehr auch gerne: ein kleines mobiles geländegängiges Löschfahrzeug Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Das Schloss von Lublin mit dem Bergfried Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Das Schloss von Lublin Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Führung im Schloss Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Das Schloss Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Der Burgfried Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Die berühmte Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Die berühmte Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Die berühmte Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit Foto: Hans-Peter Müller
Volkskunst im Museum im Schloss Foto: Hans-Peter Müller
Volkskunst im Museum im Schloss Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel. Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Impressionen der Altstadt Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Impressionen der Altstadt Foto: Hans-Peter Müller
Corona verzögerte auch die Feier zum 25-jährigen Bestehen der deutsch-polnischen Städtepartnerschaft: Doch nun konnte wieder eine Staufener Delegation nach Kazimierz Dolny reisen und erlebte die Einweihung des "Staufener Platzes". Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Die Hauptkirche des Erzbistums Lublin Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Die Hauptkirche des Erzbistums Lublin, der polnische Papst Johannes Paul II. ist noch tief im Gedächtnis seiner Landsleute verankert. Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Die Hauptkirche des Erzbistums Lublin Foto: Hans-Peter Müller
Die Hauptkirche des Erzbistums Lublin, an Pfingsten fanden besonders viele Taufen statt. Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel. Foto: Hans-Peter Müller
Eisdielen sind in Polen in, überall gibt es lange Schlangen. Foto: Hans-Peter Müller
Ausflug nach Lublin, der mit 340000 Einwohnern größten Stadt Polens östlich der Weichsel: Das Rathaus Foto: Hans-Peter Müller
Am Rathaus von Lublin zeigt man demonstrativ Solidarität mit der Ukraine. Foto: Hans-Peter Müller
In Lublin Foto: Hans-Peter Müller
In Lublins Altstadt: Starker Ausflugsverkehr, das Leben genießen, solange es noch geht. Foto: Hans-Peter Müller
In Lublin Foto: Hans-Peter Müller
Derzeit gibt es riesige Kunstinstallationen in der Altstadt von Lublin. Foto: Hans-Peter Müller
Derzeit gibt es riesige Kunstinstallationen in der Altstadt von Lublin. Foto: Hans-Peter Müller
Derzeit gibt es riesige Kunstinstallationen in der Altstadt von Lublin. Foto: Hans-Peter Müller
Abschlussabend im Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Abschlussabend im Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Abschlussabend im Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Winzer Marek Rak im Gespräch mit den beiden Bürgermeister, die sich von dem modernen Weingut beeindruckt zeigten. Foto: Hans-Peter Müller
Modern ausgestattet: Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Modern ausgestattet: Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Modern ausgestattet: Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Wie sich bei der Weinprobe herausstellte, lieben Polen eher halbtrockene Weine. Foto: Hans-Peter Müller
Abschlussabend im Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ unter Mondenschein Foto: Hans-Peter Müller
Abschlussabend im Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Abschlussabend im Weingut „Kazimierskie Wzgorza“ Foto: Hans-Peter Müller
Die Band „Neoklez“ bei ihrem phantastischen Auftritt mit mitreißendem Klezmer-Jazzrock. Foto: Hans-Peter Müller
Die Band „Neoklez“ bei ihrem phantastischen Auftritt mit mitreißendem Klezmer-Jazzrock. Foto: Hans-Peter Müller
Die Band „Neoklez“ bei ihrem phantastischen Auftritt mit mitreißendem Klezmer-Jazzrock. Foto: Hans-Peter Müller
Die Band „Neoklez“ bei ihrem phantastischen Auftritt mit mitreißendem Klezmer-Jazzrock. Foto: Hans-Peter Müller
Altbürgermeister Adrzej Pisula hatte einen zweisprachigen Freundschaftswalzer komponiert, den Polen und Deutsche gerne gemeinsam sangen und dazu schunkelten. Foto: Hans-Peter Müller
Altbürgermeister Adrzej Pisula hatte einen zweisprachigen Freundschaftswalzer komponiert, den Polen und Deutsche gerne gemeinsam sangen und dazu schunkelten. Foto: Hans-Peter Müller
Herzlicher Abschied auf dem Marktplatz von Kazimierz Dolny. Foto: Hans-Peter Müller
Ein letztes Gruppenbild Foto: Hans-Peter Müller
Warten auf den Bus, das Warten aufs Flugzeug und die Bahn sollten folgen. Foto: Hans-Peter Müller
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