Fortschritte bei zentralen Vorhaben
Bundesverkehrswegeplan: Schuster in Sachen A 98 für Bergtrasse.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Mehr als 740 Millionen Euro will der Bund in den nächsten 15 Jahren in das Autobahn- und Bundesstraßennetz im Kreis Lörrach und der benachbarten Hochrheinregion investieren. Auf diese Summe addieren sich die Projekte, die in dem am Freitag im Bundestag definitiv verabschiedeten Bundesverkehrswegeplan bis 2030 als vordringlich eingestuft werden oder im Bau sind. Was den Weiterbau der A 98 angeht, dürfte die Entwicklung indes auch Konflikte bergen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Schuster zumindest erkennt hier klare Präferenzen für eine Bergtrasse im Kreis Waldshut.
Erhalt statt Neubau lautet eine zentrale Devise des neuen Bundesverkehrswegplans. In der Region prägen gleichwohl Neubauprojekte das Bild. Das beginnt mit den Umfahrungen der B 34 für Wyhlen und Grenzach (rund 35 Millionen), setzt sich fort beim Autobahndreieck Hochrhein (89 Millionen) und endet beim Weiterbau der A 98 Richtung Osten, und zwar zunächst bis Schwörstadt ...