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Forschung für die Lego-Generation

Das neue Exzellenzcluster der Universität Freiburg will internationaler Anlaufpunkt für Zellforscher werden.  

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FREIBURG. Wie Pflanzen und Tiere müssen auch Zellen mit ihrer Umgebung kommunizieren, um auf sie reagieren zu können. Dazu besitzen sie Rezeptoren an ihrer Oberfläche. Die erkennen Signale von außen und leiten sie ins Zellplasma oder den Zellkern weiter, wo die Reize entsprechende Prozesse auslösen. Wie das genau funktioniert, will das neue Exzellenzcluster der Universität Freiburg untersuchen. Das "Zentrum für Signalstudien (Bioss) – von der Analyse zur Synthese" will aber auch Glieder dieser Signalketten nachbauen.

"Die Kombination von Analyse und Synthese hat das Exzellenzcluster auf Erfolgskurs gebracht", freut sich Bioss-Koordinator Michael Reth vom Institut für Biologie III. "Mit dieser Forschungsidee standen wir ohne Konkurrenz in Deutschland da." Das neue Konzept, das auch auf den Nachbau ...

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