Account/Login

Interview

Forscherin zu Johann Peter Hebel und Russland: "Die große Politik darf keine Rolle für Menschlichkeit spielen"

Zum Gründungsjubiläum des Literaturmuseums Badenweiler hält Hebel-Forscherin Ursula Speckamp einen Vortrag. Darin erklärt sie, was Johann Peter Hebel mit Russland zu tun hat.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Über Napoleons Russlandfeldzug hat Johann Peter Hebel neun Erzählungen verfasst.  | Foto: ruskpp  (stock.adobe.com)
1/2
Über Napoleons Russlandfeldzug hat Johann Peter Hebel neun Erzählungen verfasst. Foto: ruskpp  (stock.adobe.com)
Vor 25 Jahren wurde das Literaturmuseum Tschechow-Salon als Ort des deutsch-russischen Kulturaustauschs gegründet, seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind Badenweilers Beziehungen zu Russland aber stillgelegt. Auch zur Zeit Johann Peter Hebels gab es Krieg mit Russland. Im Interview spricht Ursula Speckamp darüber, wie Hebel das literarisch verarbeitet hat und was wir daraus lernen können.
BZ: Frau Speckamp, die Verbindung Hebel und Russland ist nicht unbedingt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel