Förderzentrum wird Hochfirstschule heißen

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Die Bauarbeiten für das neuen Förderzentrum stehen kurz vor dem Abschluss.   | Foto: Tanja Bury
Die Bauarbeiten für das neuen Förderzentrum stehen kurz vor dem Abschluss. Foto: Tanja Bury
Die Bauarbeiten für das neue Förderzentrum auf dem Schulcampus in Neustadt sind auf der Zielgerade. Kleinere Restarbeiten, so Stadtbaumeisterin Heidrun Haag-Bingemann, werden noch erledigt, außerdem die Möbel aufgebaut. In den Fasnetferien soll der Umzug der Schule vom jetzigen Standort Hebelschule in den Neubau erfolgen. "Der Schulbetrieb wird am 12. März aufgenommen", sagt Haag-Bingemann. Bislang seien für die Bauarbeiten 12,6 Millionen Euro ausgegeben worden.

Zum neuen Haus bekommt die Schule auch einen neuen Namen. Aus der Schulgemeinschaft gab es zahlreiche Vorschläge. Die Wahl fiel schließlich auf Hochfirstschule Titisee-Neustadt – SBBZ Lernen, Sprache und Geistige Entwicklung. Vorgabe ist, dass im Namen sowohl die Schulart als auch der Standort auftauchen. Der Name nehme über den Hausberg Bezug auf Titisee-Neustadt und lasse nicht sofort erkennen, dass es sich um eine Schule für Kinder mit Förderbedarf handelt. Das sei, so die Verwaltung, Schülern, Lehrern und Eltern wichtig gewesen. Der bevorstehende Umzug sei ein gut gewählter Zeitpunkt für die Namensänderung, befand Bürgermeister Gerrit Reeker.
Schlagworte: Heidrun Haag-Bingemann, Gerrit Reeker
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