"FNP ist erst auf den zweiten Blick greifbar"

BZ-INTERVIEW mit Annette Schubert von der Projektgruppe Integrierte Stadtentwicklung (Prise) über die Bürgerbeteiligung am Flächennutzungsplan.  

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Bei der Bürgerbeteiligung für die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans (FNP) diskutieren zurzeit rund 360 Menschen in 16 Arbeitsgruppen über die Gebiete, die die Projektgruppe Integrierte Stadtentwicklung (Prise) als neue Wohnbau- oder Gewerbeflächen vorgeschlagen hat. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für das Bürgervotum, das dem Gemeinderat vorgelegt wird. Dieser entscheidet im Juli über den FNP-Entwurf. BZ-Mitarbeiterin Beate Beule sprach mit Annette Schubert von Prise über den derzeitigen Stand der Bürgerbeteiligung.

BZ: In den Arbeitsgruppen sitzen Befürworter und Gegner der von Prise vorgeschlagenen Flächen. Die Argumente sind bekannt. Gibt es überhaupt noch neue Ergebnisse?
Schubert: Die Teilnehmer tauschen sich in den Gruppen intensiv über die Vor-und Nachteile der Flächen aus und ...

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