Titisee-Neustadt fiebert den Weltcupspringen entgegen.
TITISEE-NEUSTADT. Mit einem Handbesen wischt Joachim Häfker die vorwitzigen weißen Flocken aus der eisigen Anlaufspur der Hochfirstschanze: "Jetzt passt's." Nichts überlässt der Generalsekretär, der 800 ehrenamtliche Helfer um sich weiß, dem Zufall. Perfekt soll es werden, das vierte Weltcup-Skispringen. Ohne Importschnee aus der Schweiz. Ohne Zittern. Mit 2500 Kubikmeter Kunstschnee haben die Neustädter den Riesenbakken im Schmiedsbachtal präpariert für die zwei Wettbewerbe am Samstag und Sonntag (jeweils 13.45 Uhr).
Weltcup in Neustadt: Das ...