Weisweil
Flüchtlingshelfer in Weisweil sind frustriert
WEISWEIL. Der Flüchtlings-Helferkreis in Weisweil hat mit einem Bericht über seine Arbeit im letzten halben Jahr für Aufregung gesorgt. Er wurde im "Newsletter" von Caritas und Diakonie veröffentlicht und entstand nach einem Fragebogen. Dort wurde nach Erfolgen und Hindernissen gefragt: Beides beantwortete der Helferkreis ausführlich. Im Landratsamt kam das nicht gut an, wie die Reaktionen beim BZ-Gespräch mit Sozialdezernentin Ulrike Kleinknecht-Strähle und dem Leiter der Aufnahmebehörde, Ralf Meyer, zeigen.
Fr, 1. Jul 2016, 0:10 Uhr
Weisweil
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WEISWEIL. Der Flüchtlings-Helferkreis in Weisweil hat mit einem Bericht über seine Arbeit im letzten halben Jahr für Aufregung gesorgt. Er wurde im "Newsletter" von Caritas und Diakonie veröffentlicht und entstand nach einem Fragebogen. Dort wurde nach Erfolgen und Hindernissen gefragt: Beides beantwortete der Helferkreis ausführlich. Im Landratsamt kam das nicht gut an, wie die Reaktionen beim BZ-Gespräch mit Sozialdezernentin Ulrike Kleinknecht-Strähle und dem Leiter der Aufnahmebehörde, Ralf Meyer, zeigen.
"Der Helferkreis hätte sich bei uns ja auch mal melden können", betonen Kleinknecht-Strähle und Meyer im BZ-Gespräch. Der Helferkreis wählte den Weg, der bisher so vorgegeben war. Er machte seine Sorgen an der Stelle deutlich, die die Betreuung zwischen ehren- und hauptamtlichen Helfern koordiniert. "Wie bei den überwiegenden Engagements von freiwilligen Helfern ist es wohl die nicht ...