Flüchtlingsdrama vor einer Lösung

Das Rettungsschiff "Cap Anamur" darf nicht in italienischen Hafen einlaufen / 27 Afrikaner stellen Asylantrag in Deutschland.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ROM (dpa/AFP). Das Drama um die 37 afrikanischen Flüchtlinge vor der italienischen Mittelmeerküste steht vor dem Ende: Italien erlaubte dem Rettungsschiff "Cap Anamur" nach dreiwöchigen Streitereien mit Malta in italienische Hoheitsgewässer zu steuern, um in die Nähe des sizilianischen Hafen Porto Empedocle geleitet zu werden. Die "Cap Anamur" wartete jedoch am späten Sonntag eine Seemeile vom Hafen entfernt auf Einlass.

Zuvor hatte sich die Lage an Bord zugespitzt: Kapitän Stefan Schmidt setzte einen Notruf ab, wonach die Lage ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Stefan Schmidt, Elias Bierdel, Salvatore Filippini La Rosa

Weitere Artikel