Flüchtlinge, Ärzte auf dem Land und Dorfschule
Bei einer Podiumsdiskussion in Murg-Hänner stellten am Mittwochabend zehn Landtagskandidaten ihre politischen Ideen und Ziele vor.
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MURG-HÄNNER. Bei der Podiumsdiskussion mit den Landtagskandidaten, zu welcher der Kreisverband der Freien Wähler am Mittwoch in den Schmiedledicksaal von Hänner eingeladen hatte, wurde die selbstgesetzte Zeitgrenze von zwei Stunden um knapp eine Stunde überschritten, dafür wurden die Redezeiten der Bewerber strikt eingehalten. Direkte Streitgespräche im Talkshow-Stil waren nicht möglich, da die Veranstalter eine sachliche Debatte mit gleichen Chancen für alle wünschten.
Der FW-Kreisverbandsvorsitzende Carsten Quednow appellierte an die Bürger, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Im Wahlkreis 59 Waldshut stehen zwölf Kandidaten bereit, die auch alle eingeladen worden waren. Nur zwei Bewerber fehlten, da sie nicht geantwortet hatten. Im ersten Teil durfte jeder Bewerber ein Impulsreferat zu einem Schwerpunktthema halten.Keine ideologischen Grabenkämpfe Roland Baumgartner, der Ortsvorsteher von Oberhof, überwachte als Moderator die Einhaltung der fünfminütigen Redezeit erst mit sanfter Ermahnung, dann mit energischem Wortentzug – zu diesem Mittel ...