Firma setzt auf eigene Freiwilligkeit
Beim Thema Schutt im FFH-Gebiet sollte diesen Monat eine letzte Frist ablaufen, doch es hat sich wenig getan.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Die letzte Nachricht aus dem FFH-Gebiet am Schacht in Wyhlen stammt vom 20. Februar. Damals hatte der Fachbereich Umwelt des Landratsamts Lörrach auf Anfrage der Badischen Zeitung mitgeteilt, dass der Schutt, der durch die Firma Baustoffrecycling Wyhlen (BRW) innerhalb des FFH-Gebiets noch nicht komplett geräumt sei. Josef Seidler, Anwalt des Unternehmens, hatte hingegen mitgeteilt, dass alle im öffentlich-rechtlichen Vertrag ausgemachten Punkte erfüllt seien. Das Landratsamt wollte, dass das Unternehmen innert drei Monaten das Restmaterial beseitigt.
Vergleicht man die Fotos von heute mit Aufnahmen vom Februar, hat sich bis auf die grüner gewordene Natur nicht sonderlich viel verändert. Ursprünglich hatte der BUND die Umweltbehörde darauf aufmerksam gemacht, dass nicht nur ...