Finaltraum geplatzt, schon wieder

Die Adelhauser Bundesligaringer scheiden nach 11:17-Niederlage im Rückkampf wie im Vorjahr im Playoff-Halbfinale aus – Titelverteidiger Burghausen pokert besser.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Moment der Entscheidung: Als Rolan...asste, stand der Halbfinal-K.o. fest.   | Foto: Buchholz
Der Moment der Entscheidung: Als Roland Schwarz gegen Maximilian Lukas (hinten) den Dreier verpasste, stand der Halbfinal-K.o. fest. Foto: Buchholz

RINGEN. Der Traum vom Finale bleibt erneut unerfüllt: Wie im Vorjahr ist für den TuS Adelhausen im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft Schluss. Titelverteidiger SV Wacker Burghausen steht nach dem 17:11 im Rückkampf im Finale und trifft dort auf die Red Devils Heilbronn, die sich gegen den ASV Mainz durchgesetzt haben.

"Die bessere Mannschaft hat gewonnen." TuS-Freistil-Trainer Bernd Reichenbach suchte keine Ausreden, zerknirscht räumte er die Verdientheit der Niederlage ein, klammerte sich nach Kampfende in der mit rund 1200 Zuschauern ausverkauften Sportparkhalle aber an den juristischen Strohhalm: "Wenn die Gerechtigkeit siegt, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bernd Reichenbach, Alexander Semisorow, Anton Losowik

Weitere Artikel