Brände

Fabrikgebäude niedergebrannt – hoher Schaden

In einem Fabrikgebäude bricht ein Feuer aus. Einsatzkräfte versuchen die ganze Nacht, den Brand zu löschen. Der Schaden ist immens.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Feuerwehr löscht ein brennendes Fabrikgebäude in Wendlingen.  | Foto: Kaczor/SDMG/dpa
Die Feuerwehr löscht ein brennendes Fabrikgebäude in Wendlingen. Foto: Kaczor/SDMG/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Wendlingen (dpa/lsw) - Ein leerstehendes Fabrikgebäude in Wendlingen (Kreis Esslingen) ist komplett niedergebrannt. Es sei ein hoher sechsstelliger Schaden entstanden, erklärte ein Polizeisprecher am Morgen. In der Nacht hatte die Polizei von einem Schaden von mehreren Millionen Euro gesprochen. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand.

Die Feuerwehr war zunächst am Montagabend wegen aufsteigenden Rauchs in das Industriegebiet gerufen worden. Bei der Erkundung des Gebäudes sei den Feuerwehrleuten dann der Brand im Inneren aufgefallen, teilte die Feuerwehr mit. Die Einsatzkräfte versuchten die ganze Nacht, den Flammen Herr zu werden. Erst am Dienstagmorgen, nach knapp zehn Stunden, war das Feuer demnach gelöscht.

Funkenflug behindert Bahnverkehr

Wegen des starken Funkenflugs war der Betrieb der angrenzenden Bahnstrecke eingeschränkt. Betroffen davon war die S-Bahn-Linie S1. Die Bahnen hielten nicht mehr in Wendlingen, wie die S-Bahn Stuttgart auf X mitteilte. Bereits in der Nacht konnten die Bahnen wieder ihren regulären Betrieb aufnehmen. Die Feuerwehr rief zudem die Bevölkerung auf, wegen des Rauchs Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Den Angaben zufolge waren in der Nacht mehr als 180 Einsatzkräfte beteiligt. Zum Einsatz sei auch eine Feuerwehrdrohne und ein Polizeihubschrauber gekommen. Warum das Feuer ausbrach, war zunächst unklar. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

© dpa‍-infocom, dpa:241223‍-930‍-326717/5

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel