Festhalle dringend sanierungsbedürftig

Viele Vereine in St. Peter haben gemeinsam mit der Klostergemeinschaft das Dorffest in St. Peter gestaltet. Darüber freuten sich zahlreiche Einheimische und Gäste.Trachten- und ...

Wachwechsel im Hauptamt der Gemeinde St. Peter: Nach 34 Jahren verabschiedet sich Bernd Bechtold in den Ruhestand. Seine Nachfolgerin wird Lena Hummel. Sie freut sich, diese Chance zu ergreifen.

Einheimische und musikalisch Interessierte wissen schon längst: die Zartener Chöre sind ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens im Dreisamtal. Jetzt feiert der Männergesangverein aus Zarten ...

Das Rathaus von St. Peter hat schon viel erlebt. Nun soll es saniert werden. Dass einiges zu tun ist, ist bei einem Besuch nicht zu übersehen. Manche Räume stehen seit Jahren leer.

St. Peter und St. Peter-Ording an der Nordsee haben bis auf den Namen nicht viel gemeinsam. Dennoch werden die beiden Urlaubsziele gelegentlich verwechselt. Das zeigt, wie sich das Reisen in den ...

Die Bergwacht hat am Montag im Schwarzwald bei St. Peter in unwegsamen Gelände einen Forstarbeiter gerettet. Dieser hatte sich zuvor schwer verletzt und musste per Seilwinde geborgen werden.

In St. Peter treten alle Kandidatinnen und Kandidaten auf einer Liste an. In diesem Jahr sind viele Räte nicht erneut angetreten. Gewählt wurden vor allem junge Gesichter. Das Durchschnittsalter ...

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wählt St. Peter einen neuen Gemeinderat. Welche der 17 Kandidatinnen und Kandidaten machen das Rennen? Alle Ergebnisse im Überblick.

Bislang stellte das Landratsamt der Gemeinde St. Peter eine Integrationsmanagerin für die Flüchtlinge zur Verfügung. Diese Aufgabe muss zum neuen Jahr aber nun die Kommune übernehmen. .

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.