Fern der biologischen Grenze
Mountainbikerin Sabine Spitz denkt nicht an Karriereende nach Olympia 2008.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOUNTAINBIKE. Vom Laufenburger Kraftwerk aus bietet sich ein herrlicher Blick über den Rhein auf die Ausläufer des Südschwarzwalds. Dort oben, in Sichtweite, wohnt Sabine Spitz. Die Mountainbikerin aus Murg-Niederhof wird seit mehr als sieben Jahren vom Stromerzeuger Naturenergie, dem Schweizer Hausherrn der Anlage, gesponsert und der verlängerte am Dienstag diese Nachbarschaftshilfe um zwei Jahre. Dabei betonte die 35-Jährige, ihre Karriere nicht nur bis Olympia 2008 fortsetzen zu wollen.
Weil Sabine Spitz erst 1994 mit dem Leistungssport begann, fühlt sie sich noch nicht ausgebrannt wie andere Athleten in ihrem Alter, ...