Fear Factory im Theater Freiburg: Junge Menschen zwischen Karriereplanung und Selbstentfaltung
Welche Lebensentwürfe, Pläne und Ängste hat man in der Schule? Wie verändern sie sich, wenn man eine Ausbildung macht, studiert und ins Berufsleben einsteigt? 16 junge Menschen – die meisten davon Studierende – haben sich am Theater Freiburg in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv mit diesen Fragen beschäftigt – und daraus das Theaterstück "Fear Factory" gemacht. Vier von ihnen erzählen von ihren Plänen, Wünschen und Bedenken.
Fr, 18. Jan 2013, 15:40 Uhr
Uni
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Camille Sprenger, 23 Jahre
Ich habe ein sehr gutes Abitur gemacht und mich für alles Mögliche beworben – vom Lehramts- und Jurastudium bis hin zum Fach Medizin. Ich hatte auch für all diese Fächer eine Zusage. Meine Eltern fanden das super: "Schon wieder eine Zusage." Sie haben immer gesagt, dass ich machen soll, was ich will.
Mich haben meine Wurzeln interessiert – meine Mutter ist Französin, mein Vater Deutscher. Im Endeffekt habe ich mich deshalb für das Fach Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Uni Freiburg entschieden; ich werde einen Master habe, der in Deutschland und ...