DFL
FC St. Pauli zieht Antrag auf neue Verteilung der TV-Gelder kleinlaut zurück
Ein deutlicher Rüffel des Ligaverbands, ein kleinlauter FC St. Pauli und vor allem: kein Ergebnis. Das ist alles, was am Mittwoch von einer tagelangen hitzigen Diskussion über die künftige Verteilung der Fernsehgelder im deutschen Profifußball übrig blieb.
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FRANKFURT (dpa). Ein deutlicher Rüffel des Ligaverbands, ein kleinlauter FC St. Pauli und vor allem: kein Ergebnis. Das ist alles, was am Mittwoch von einer tagelangen hitzigen Diskussion über die künftige Verteilung der Fernsehgelder im deutschen Profifußball übrig blieb. Ob die TV-Einnahmen auch in der Zukunft zentral verteilt werden oder ob die Solidarität unter den Vereinen der ersten und zweiten Bundesliga ernsthaft in Gefahr ist - darüber soll erst dann weiter diskutiert werden, wenn der neue Fernsehvertrag im kommenden Jahr tatsächlich abgeschlossen ist.
Bis dahin mögen sich die Vertreter der Klubs doch bitte "diszipliniert äußern", mahnte Ligapräsident Reinhard Rauball nach einer mehr als dreistündigen Versammlung der 36 Proficlubs in Frankfurt am Main. "Es ist unerlässlich, dass bei diesem Thema Ruhe einkehrt." Auch Christian Seifert, ...