Alternative zu Mikroplastik
FC Huttingen: "Gut, dass wir auf Kork gesetzt haben"
Die EU will Mikroplastik auf Kunstrasen verbieten, viele Vereine halten Kork aber für keine Alternative. Michael Frey-Fribolin, Vorsitzender des FC Huttingen, ist mit dem Korkgranulat aber sehr zufrieden.
Mo, 24. Jun 2019, 17:10 Uhr
Efringen-Kirchen
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Was für ein enormes Umweltproblem kleinste Kunststoffteilchen sind, die Wasser, Boden und Luft dauerhaft belasten, ist inzwischen bekannt. Als Quellen von Mikroplastik sind seit kurzem auch Kunstrasenplätze identifiziert. Die EU plant daher dessen Verbot auf Kunstrasenplätzen. Fußballvereinen bereitet das nun einiges Kopfzerbrechen. Der FC Huttingen kann sich jedoch entspannt zurücklehnen. Victoria Langelott hat mit dem FCH-Vorsitzenden Michael Frey-Fribolin gesprochen.
BZ: Die rund 5000 Kunstrasenplätze in Deutschland emittieren pro Jahr rund 11 000 Tonnen Kunststoffgranulat, das hat die Stadt Weil neulich bekannt gegeben. Da freuen Sie sich sicher, dass der FC Huttingen bei seinem 2017 eingeweihten Rasen auf Korkgranulat gesetzt ...