Favoritenstürze und Aufgaben

Das Tennisturnier in Wimbledon hat bei seiner 127. Auflage allerhand zu bieten / Aus für Roger Federer.  

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Kraftvoll: Sabine Lisicki bei ihrem Zweitrundensieg  | Foto: AFP
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Kraftvoll: Sabine Lisicki bei ihrem Zweitrundensieg Foto: AFP

LONDON (dpa/sid/gg). Das Tennisturnier in Wimbledon ist altehrwürdig – aber langweilig ist es bei seiner 127. Auflage nicht. Favoriten wie der Schweizer Roger Federer stürzen, so viele Spieler wie nie geben wegen Verletzung auf – und dann dürfen die Veranstalter in London noch einen Altersrekord vermelden. Nur das Wetter ist nicht außergewöhnlich. Am Donnerstag regnete es oft, so dass unter anderem die Zweitrundenpartien der Deutschen Angelique Kerber und Thomas Haas auf den Freitag verlegt wurden.

Die verletzungsbedingten Aufgaben beschäftigen Wimbledon am meisten: Nachdem am Mittwoch sieben Spieler nicht zu ihren Zweitrundenpartien angetreten waren oder ihre Matches aufgegeben hatten, sorgten nun Paul-Henri Mathieu und Michael Llodra für einen Grand-Slam-Rekord. Nie zuvor in der Geschichte der Open Ära (seit 1968) waren neun ...

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