Faszination und Schrecken

Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges berichteten im AWO-Stüble über ihre Erlebnisse.  

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WALDKIRCH. Es war eine kleine Veranstaltung, die am 8. Mai, dem 60. Jahrestag des Kriegsendes, auf Einladung der Waldkircher SPD im AWO-Stüble stattfand, um Zeitzeugen von damals und heutige Jugendliche zusammenzubringen. "Aber auch wenn nur wenige kommen – es ist wichtig, an diesen Tag zu erinnern", fand die Ortsvereinsvorsitzende Sabine Wölfle.

Walter Licht, am Kriegsende 26 Jahre alt, war als junger Mann zunächst Soldat in Russland, dann in Italien, auf Sizilien und in Montecassino. Dann ging es Richtung Paris und vor den Alliierten her bis Bremerförde. Licht war Funker, und darin lag wohl der Grund, ...

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