Fakten zur Zukunft von Stegmann
Neuer Chef erklärt zumindest die kurzfristigen Aussichten: Standortgarantie, keine Abbaupläne, Geschäftsführer bleiben.
DONAUESCHINGEN (dan). Zweieinhalb Wochen nach der Bekanntgabe, dass Donaueschingens zweitgrößter Arbeitgeber Stegmann GmbH von der Sick AG (Waldkirch) gekauft wurde, lieferte gestern die neue Firmenspitze Aufschluss in bislang offenen Fragen: Die Produktionsausrichtung bleibt zunächst wie sie ist - und sie bleibt in Donaueschingen. Im Management rollen keine Köpfe, Arbeitsplatzabbau als Folge der Eingliederung in die Sick-Gruppe sei nicht erforderlich.
Dies versprach Friedrich Keglowich, neuer Vorsitzender der Geschäftsführung, in einer Betriebsversammlung und im Gespräch mit unserer Zeitung. Groß war das Informationsbedürfnis, als Sick-Vertreter und Betriebsrat um 10 Uhr vor die große Mehrzahl ...