Account/Login

Fakten zur Zukunft von Stegmann

  • Mi, 09. Oktober 2002
    Schwarzwald-Baar-Kreis

     

Neuer Chef erklärt zumindest die kurzfristigen Aussichten: Standortgarantie, keine Abbaupläne, Geschäftsführer bleiben.

DONAUESCHINGEN (dan). Zweieinhalb Wochen nach der Bekanntgabe, dass Donaueschingens zweitgrößter Arbeitgeber Stegmann GmbH von der Sick AG (Waldkirch) gekauft wurde, lieferte gestern die neue Firmenspitze Aufschluss in bislang offenen Fragen: Die Produktionsausrichtung bleibt zunächst wie sie ist - und sie bleibt in Donaueschingen. Im Management rollen keine Köpfe, Arbeitsplatzabbau als Folge der Eingliederung in die Sick-Gruppe sei nicht erforderlich.

Dies versprach Friedrich Keglowich, neuer Vorsitzender der Geschäftsführung, in einer Betriebsversammlung und im Gespräch mit unserer Zeitung. Groß war das Informationsbedürfnis, als Sick-Vertreter und Betriebsrat um 10 Uhr vor die große Mehrzahl ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel